Von Catania nach Andalusien (Teil I)

Die Mittelmeer-NGOs haben ihre Aktivitäten vor Libyen größtenteils eingestellt oder wurden festgesetzt, die aktuelle Hauptroute der Migranten nach Europa ist zur Zeit dicht. Dieser historische Erfolg ist kein Zufall, sondern ein Resultat der patriotischen Gegenöffentlichkeit: Wie Zahnräder einer gut geölten Maschine griffen die „Ein Prozent“-Recherchen und die Mission „Defend Europe“ ineinander. 

Im ersten Teil dieser Artikelreihe beleuchten wir die aktuellen Entwicklungen im Mittelmeer und legen klare Zahlen vor. Der zweite Teil des Artikels hat es in sich: Wir stellen eine neue Strategie zur Verteidigung Europas vor! 

Die zentrale Mittelmeerroute schließt sich

Insgesamt kamen bis zum 20. August 2017 125.931 illegale Migranten nach Europa, knapp 95.000 davon über Libyen und die zentrale Mittelmeerroute. Diese Route ist jetzt fast dicht!

Allein in den Monaten Juli und August erreichten 2014 71.781, im Jahr 2015 unglaubliche 209.272 und im Jahr 2016 51.541 nordafrikanische Wirtschaftsmigranten das europäische Festland. Seit Beginn der Mission „Defend Europe“ ist diese Völkerwanderung über das zentrale Mittelmeer regelrecht zusammengebrochen: In den Hauptmonaten der Völkerwanderung haben „nur“ noch 16.000 Migranten Italien erreicht.

Noch deutlicher wird diese Entwicklung, wenn man genauer hinsieht: Vom 1. bis zum 10. August 2016 kamen 6554 Migranten, in der Zeit vom 1. bis zum 10. August 2017 1572.

Seit dem Start der Mission „Defend Europe“ ist die Migration über das zentrale Mittelmeer nachweisbar um 76 Prozent zurückgegangen. Alle Zahlen sprechen dafür, dass wöchentlich weniger Einwanderer kommen und die identitäre Mission messbare Erfolge erzielt hat.

Weniger NGOs – weniger Tote

Während steuerfinanzierte „Migrationsexperten“ und „unabhängige Journalisten“ händeringend nach den ideologiekonformen Gründen für diese Entwicklung suchen, gibt es eine einfache Erklärung: 

Fast die gesamte Flotte der Schlepper-NGOs liegt im Hafen vor Anker oder wurde beschlagnahmt, nur noch drei Schiffe halten den Fährbetrieb nach Europa aufrecht. Obwohl das Establishment stets die Wirkung der NGO-Flotte als Pull-Faktor verleugnete, spricht die Realität eine eindeutige Sprache und erfüllt alle „Ein Prozent“-Vorhersagen: Ohne die NGOs und ihren Taxi-Fährbetrieb ist das Geschäft der Schleuser zusammengebrochen.

Die aktuellen Entwicklungen im Überblick

  • Seit dem 04. August kreuzt das identitäre Schiff C-Star vor den libyschen Gewässern und schaut den NGOs Tag und Nacht über die Schulter.
  • Die libysche Küstenwache greift jetzt endlich hart durch, eine umfangreiche Sperrzone und deutliche Warnungen an NGOs und Verbrecherbanden verhindern die illegalen Aktivitäten.    
  • Italien hat das Schiff IUVENTA von „Jugend Rettet“ festgesetzt, die NGO-Schiffe liegen jetzt in Malta, Sizilien wird nur noch im Notfall angesteuert. 
  • „SeaEye“, „Ärzte ohne Grenzen“ und „Save the Children“ haben ihren Taxibetrieb vorläufig eingestellt. „SeaEye“ bat zudem die Bundesregierung um Hilfe, diese Unterstützung wurde abgelehnt (hier geht es zum Artikel).
  • Obwohl „SeaWatch“ erst vor kurzem den Start eines dritten Taxi-Schiffes ankündigte, musste  nun die bereits seit Anfang Juli defekte SEAWATCH II scheinbar abgestoßen werden. Die Dresdner NGO „Mission Lifeline“ kaufte das Schiff und plant die erste Fahrt nach der aufwendigen Reparatur bereits Anfang September. „SeaWatch“ erhielt zudem eine Spende in Höhe von 100.000 Euro von der katholischen Kirche.
  • Unterdessen erklärten am Samstag die Sprecher von „Defend Europe“ die erste Fahrt der C-Star für erfolgreich beendet, eine internationale Pressekonferenz im französischen Lyon kann hier angesehen werden (hier geht es zum Video der Pressekonferenz). 
  • Die Crew der C-Star hat heute entgegen der Ankündigungen der Regierung von Malta das maltesische Festland betreten. Ob alle von dort ihre sichere Heimreise antreten können ist zur Stunde noch unklar.

Wie geht es jetzt weiter?

Das „Ein Prozent“-Recherchenetzwerk beobachtet seit Wochen die Verlagerung der Migration nach Gibraltar. Unser Mitstreiter Simon Kaupert wird nach Spanien reisen, sich die Lage in Andalusien genau anschauen und vor Ort Daten sammeln. In den nächsten Tagen werden dann auch alle Crew-Mitglieder der C-Star heimkehren und – darauf können Sie sich verlassen – gebührend empfangen werden!

Doch zum Ausruhen ist keine Zeit: Europa hat in den letzten Jahren mehrere Millionen Afrikaner aufgenommen und droht nun, zu einem zweiten Afrika zu verkommen. Das werden wir verhindern! Nur eine kompromisslose Strategie der „Festung Europa“ und eine Remigration wird unseren Kontinent vor dem Großen Austausch bewahren.

Der zweite Teil des Artikels erscheint schon übermorgen!

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Kommentare (2)

Ramona Herrmann
Ich finde das echt Klasse was ihr hier geleistet habt und immer noch leistet,die Europe Defender und ihr EinProzent seit einfach Klasse,wobei ich jetzt erst erfahren habe,das ihr wie auch immer irgendwie zusammen arbeitet,Hut ab und dran bleiben
Jörg Neubauer
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