Mindestens fünf zerstörte LKWs, Sachschäden im sechsstelligen Bereich und ein Umzugsunternehmen, dass sich nicht kleinkriegen lässt – so lautet die Bilanz der bisher brutalsten Antifa-Attacke auf den AfD-Politiker und Bürgerrechtler Sven Ebert aus Hohenweiden, einem Ortsteil Schkopau. In der Nacht von Sonntag auf Montag verübten bisher Unbekannte einen Brandanschlag auf den Fuhrpark des Kreistagsmitglieds. Dabei zerstörten sie den gesamten Fuhrpark des Unternehmens, das in ganz Halle und Umgebung für seine grünen Fahrzeuge mit den markanten „Umzugsmännchen“ bekannt ist. Götz Kubitschek bezeichnet diesen Anschlag als einen der „größeren, die bisher gegen AfD-Politiker, Unterstützer und Akteure der nationalen Opposition verübt wurden“.
Die Folgen von Desinformation und Menschenjagd
Für die Mitarbeiter war der Anschlag ein Schock: „Häufig übernachten Kollegen vor längeren Speditionsfahrten in den LKWs. Wäre das in dieser Nacht der Fall gewesen, hätten sie es wohl kaum rechtzeitig aus den Autos geschafft“, so Ebert. Auch ein Privatfahrzeug wurde durch den Brand beschädigt. Ebert weiter: „Der Parkplatz auf dem unsere Fahrzeuge stehen ist öffentlich, dort stehen immer auch viele Fahrzeuge von Anwohnern, die mit unserer Firma überhaupt nichts zu tun haben“.
Die Attacke ereignete sich nur wenige Tage nach Erscheinen eines Berichtes des steuergeldfinanzierten Spitzelnetzwerkes „Correctiv“, der auch durch den SPIEGEL umfassend beworben wurde. In diesem Bericht wird Ebert in einer Art Steckbrief neben anderen AfD-Mitgliedern als „Gewalttäter“ gebrandmarkt, weil er vor einigen Jahren zwei linke Frauen davon abgehalten hatte, ein AfD-Plakat zu beschmieren. Dass die betreffende Verurteilung dabei noch nicht rechtskräftig ist, wird nur beiläufig erwähnt.
Nicht nachgeben
Einschüchtern lässt Ebert sich indes nicht: „Wir sind seit 30 Jahren als Umzugsfirma erfolgreich in ganz Mitteldeutschland tätig. Damit werden wir sicherlich nicht aufhören, weil eine Handvoll Gewalttäter jetzt aufgrund von Medienhetze Morgenluft wittert. Besonders spezialisiert sind wir auf Pflege- und Seniorenumzüge, diese Leute verlassen sich auf uns. Unser Umzugsbetrieb läuft daher regulär weiter, unsere Kunden und unsere 20 Mitarbeiter lassen wir nicht im Stich! Aufgrund der schnellen Reaktion unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro konnten wir das bereits in den frühen Morgenstunden sicherstellen. Kein einziger Umzug fällt aus!“
Ob und in welchem Rahmen die Versicherung für die Schäden aufkommt, das ist noch nicht klar. Für uns steht fest: Wir lassen nicht zu, dass linke Gewalttäter die Existenz patriotischer Unternehmer zerstören. Sven Ebert ist nicht nur in der AfD aktiv, er tritt auch regelmäßig als großzügiger Unterstützer patriotischer Strukturen auf. So überreichte er der Identitären Bewegung im Jahr 2019 einen mit 3000 Euro dotierten „Bürgerrechtlerpreis“ und unterstützte auch sonst immer da, wo Not am Mann war.
So können Sie helfen!
Jetzt ist Sven auf unsere Hilfe angewiesen! Der Solifonds von „Ein Prozent“ ruft daher zu Spenden für Ebert und sein Unternehmen unter dem Stichwort „FACHUMZUG“ auf.
Hier können Sie per Kreditkarte, SEPA-Einzug oder Überweisung spenden!
Wer überweisen möchte, nutzt bitte diese Kontoverbindung und diesen Verwendungszweck:
Kontoinhaber: EIN PROZENT E.V.
IBAN: DE97 8505 0300 0221 2132 60
BIC: OSDDDE81XXX
Verwendungszweck: FACHUMZUG