Die Vernetzung dieser Bürger hat reife Früchte getragen. Über 50 Bürger- und Protestgruppen haben in ganz Deutschland durch die Vernetzungsarbeit von „Ein Prozent“ zusammengefunden und sind aktiv geworden. Die koordinierte Aktion „Heimat im Blindflug“ war der letzte Streich, der überall in der Presse war und bei den Etablierten in Politik und „Zivilgesellschaft“ für reges Aufsehen sorgte.
Was nun zwingend folgen muß, um die Vernetzung interessierter Bürger mit bereits bestehenden Gruppen zu erleichtern und transparenter zu machen, ist eine digitale Schnittstelle.
Mit einer interaktiven, bisher einzigartigen Deutschlandkarte geht „Ein Prozent“ nun diesen Weg.
>>> Hier ist die Karte zu finden: vernetzen.einprozent.de (Link) <<<
Es gilt eigenständig einzutragen:
1. Demonstrationen, öffentliche Aktionen, Vorträge,
2. Bestehende Bürger- und Protestgruppen, die gefunden und kontaktiert werden wollen.
Weitere wichtige Informationen:
1. Die Karte wird moderiert. Eintragungen durch den Nutzer müssen erst freigeschaltet werden, bevor sie erscheinen. Denn: Nicht jeder, der es gut meint, macht es gut, nicht jeder, der etwas macht, handelt im Sinne des Ganzen. Wir moderieren, wählen aus, lassen nachbessern und verwerfen.
2. Für Eintragungen ist ein Account nötig. Dieser kann einfach und von jedermann selbst erstellt werden.
3. Höchste Datensicherheit hat wie immer bei „Ein Prozent“ absolute Priorität. Alle Daten zwischen Nutzer und Server werden verschlüsselt ausgetauscht.
4. Nachdem eine Gruppe erstellt wurde, muß diese über einen Button/ein Feld im Benutzerbereich alle vier Wochen aktualisiert werden. Dieser Kontrollmechanismus soll vorbeugen, daß inaktive Gruppen weiterhin auf der Karte gelistet sind.