„Ein Prozent“-Jahresrückblick: Teil I

Mehr als 50.000 Unterstützer, Förderer und Aktivisten haben sich vergangenes Jahr unter der Schirmherrschaft von „Ein Prozent“ im Protest gegen die verheerende Politik der deutschen Selbstabschaffung zusammengefunden, vernetzt und organisiert. Zahlreiche verschiedene Charaktere, politische Köpfe und Bürgerinitiativen leisten seither täglich Widerstand. Ein kurzer Jahresrückblick.

„Ein Prozent für unser Land“ hat den Protest der Deutschen gegen korrupte, volksfremde Berufspolitiker und ihre verheerende Politik der unkontrollierten Masseneinwanderung professionalisiert, kanalisiert und an einem Grundkonsens – Sichere Grenzen, Innere Sicherheit, Unsere Zukunft – ausgerichtet.

Die größte Wahlbeobachtung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat Unregelmäßigkeiten aufgedeckt und u.a. ein weiteres Landtagsmandat für die Alternative für Deutschland (AfD) gesichert.

Was noch wichtiger ist: Ein dichtes Netz aus aktiven Bürgern fängt alle in Not Geratenen auf und sorgt im Extremfall für anwaltliche Unterstützung vor Gericht oder unkomplizierte Soforthilfen, wo der Staat seine Bürger im Stich läßt. Eine neue Generation von Medienschaffenden funkt auf den Social-Media-Kanälen und stärkt die dringend notwendige mediale Gegenöffentlichkeit.

Einige wichtige Ereignisse im Widerstandsjahr 2015 haben wir in einer kleinen Chronik zusammengefaßt:

Januar

Bereits kurz nach der Gründung konnte „Ein Prozent“ geschädigten Aktivisten mit einer Spendensammlung über 10.000 Euro unbürokratisch helfen, nachdem Linksextremisten wahllos Fahrzeuge auf einer Demonstration zerstört hatten. (Hier geht es zum Video mit Martin Sellner)

In Einsiedel, Lübbenau und Dresden begleitete „Ein Prozent“ den bürgerlichen Widerstand mit einem professionellen Kamerateam und machte so den lokalen Protest überregional bekannt. (Hier geht es zum Video aus Einsiedel)

Februar

Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider legte Verfassungsbeschwerde gegen die Bundesregierung ein. Die Klage wurde zwar abgeschmettert, doch die Verfassungsbeschwerde bewies, daß der Rechtsweg zur Wiederherstellung von Recht und Sicherheit nicht offen steht. Die Verfassungsbeschwerde kann hier heruntergeladen werden, eine Aufnahme der Pressekonferenz befindet sich hier. Finanziert und organisiert wurde diese Beschwerde durch „Ein Prozent“.

März

„Ein Prozent“ organisierte drei Monate nach Gründung die größte Wahlbeobachtung in der deutschen Geschichte. Die Wahlbeobachtungskampagne zu den Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt war ein Paukenschlag: Etablierte Medien und Berufspolitiker verhöhnten das Bürgerrecht auf sichere Wahlen. Durch Tausende ehrenamtliche Wahlbeobachter konnte zulasten der Linkspartei in Sachsen-Anhalt ein Mandat mehr für die Alternative für Deutschland (AfD) gesichert werden. Hier geht es zur Dokumentation aus dem mobilen Büro der Wahlbeobachtung.

April

Nach der erfolgreichen Wahlbeobachtung vernetzte „Ein Prozent“ Bürger und unterstützte durch erfahrene Aktivisten die Bildung lokaler Widerstandszellen: In 40 Städten führten 40 Gruppen Aktionen durch und machten so auf das Versagen der etablierten Politik aufmerksam. Bilder und Berichte zur Aktion sind hier nachlesbar.

Teil II folgt!

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