Demokratie lebt von der Beteiligung ihrer Bürger. Derzeit haben sich etablierte Parteien und Mainstream-Medien den Staat unterworfen. Die „Agora-Initiative“ möchte die Demokratie wieder zu einem Bestandteil des bürgerlichen Selbstverständnisses machen.
Aufklärung und Aufstehen
Die Idee der „Agora-Initiative“ beruht auf zwei Säulen.
Zunächst sei es Aufgabe der Bürger, sich zu bilden, vor allem um die Manipulation der öffentlichen Meinung, wie sie bei den Mainstream-Medien gang und gäbe ist, erkennen und widerlegen zu können. Im „Handbuch der öffentlichen Meinung“ (hier herunterladen) zeichnen die Initiatoren akribisch die Methoden und Funktionsweisen politischer Propaganda nach.
Doch die Auseinandersetzung mit den Hintergründen ist nur der erste Schritt. Sodann sei auch die „aktive Beteiligung der Bürger am politischen Leben in einer Demokratie unerlässlich“, wie es auf der Internetseite des Projekts heißt. In Zukunft will die Initiative weitere Ideen und Anreize liefern, um möglichst viele Bürger zu demokratischem Engagement zu motivieren.
Den Namen wählten die Initiatoren bewusst: Die Agora war der Marktplatz des demokratischen Athens und ist bis heute ein Symbol für eine echte Demokratie mit ausgeprägter Volkssouveränität und starker Bürgerbeteiligung.
Veränderung beginnt im Kleinen
Auch wenn derzeit die AfD das wirkmächtigste Werkzeug der patriotischen Opposition darstellt, so zeigt das Beispiel der „Agora-Initiative“, dass im Schatten der Großen noch so manches wichtige Projekt gedeiht.
Die Arbeit von „Ein Prozent“ zeichnet seit jeher aus, dass sie, unabhängig von staatlichen Fördergeldern, allein dem Wohle unseres Landes dient. Wir freuen uns, dass es junge, optimistische Aktivisten gibt, die die gegenwärtige Lage als Auftrag und Verpflichtung sehen. Denn die Veränderung beginnt bei den Leuten.
Gerade deshalb unterstützen wir Projekte wie die „Agora-Initiative“!
„Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle" Otto von Bismarck