Mit Schablonen und Sprühkreide bewaffnet ziehen wieder kritische Bürger durchs Land und erinnern die arabischen „Flüchtlinge“ daran, dass ihre eigentliche Heimat sie dringend braucht.
Eine Kölner Aktivistengruppe sorgte nun dafür, dass der Bürgerprotest auch in den Innenstädten sichtbar wird. In dem Aktionsbericht schreibt die Gruppe:
„Köln ist zum Synonym für das Versagen unserer vermeintlichen Eliten geworden. Es ist eine Katastrophe, dass eintausend Nordafrikaner an Silvester Frauen zu ihrer Beute erklärt haben. Es ist aber eine noch viel größere Schande, wenn die Politiker die Migranten gewähren lassen und von Toleranz säuseln. Statt auf der Kölner Domplatte Frauen zu vergewaltigen, sollte die Migranten ihre Herkunftsländern wieder aufbauen!“
Zwei exemplarische Bilder der Aktion finden sich hier und hier.
Hintergrund
Das gesamte Ausmaß der „Schande von Köln“ wurde erst mehrere Tage nach Silvester öffentlich. Mainstreammedien und etablierte Politiker hatten versucht, die Massenvergewaltigung durch die sogenannten Nafris – der polizeilichen Tätergruppenabkürzung für Nordafrikaner – zu vertuschen, jedoch ohne Erfolg. Über den Kurznachrichtendienst twitter und andere soziale Medien berichteten Augenzeugen von systematischen Übergriffen auf Frauen in der Innenstadt. Zur Zeit wird noch juristisch ermittelt, ob hochrangige Politiker der rot-grünen Landesregierung gezielt die polizeilichen Ermittlungen behindern und Erkenntnisse vernebeln wollten.
Für die Kölner Aktivistengruppe steht jedoch fest:
„Wer wegen Krieg und Leid aus seinem Land vertrieben wird, kann hier bleiben. Aber alle, die beim Wiederaufbau ihrer Länder dringend benötigt werden, müssen jetzt raus aus der sozialen Hängematte und in ihrer Heimat mit anpacken!“
„Ein Prozent" organisiert den Protest!
Die Widerstandsinitiative „Ein Prozent" unterstützt den vorbildlichen Bürgerprotest in Köln. Wer sich ebenfalls an der Aktionsform „Kehrt nach Hause zurück!“ beteiligen möchte, kann die Schablonen kostenlos unter aktiv@einprozent.de (per E-Mail) bestellen (kurze Wartezeit, derzeit wird nachgedruckt!) oder kann einer Bürgergruppe die Schablone spenden. Aktivisten können Bilder der Aktionen zur Veröffentlichung an die Redaktion senden.
Wer die Schablonen, die kostenlos an interessierte Bürger versendet werden, finanzieren möchte, kann seinen persönlichen Obolus hier entrichten: zur Spendenseite.