Cottbus, die zweitgrößte Stadt Brandenburgs, geriet in den letzten Wochen und Monaten aufgrund sich häufender Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und sogenannten „Flüchtlingen“ in die Schlagzeilen. Fast wöchentlich hört man in den lokalen und überregionalen Medien von derartigen Auseinandersetzungen und Gewaltexzessen der Asylsuchenden. Eltern sind verunsichert und wissen nicht mehr, ob sie ihre Kinder in den Abendstunden noch zu Freunden lassen sollen. Ältere Bürger trauen sich teilweise nicht mehr auf die Straße, weil sie Übergriffe und Pöbeleien fürchten. Die Vertreter der etablierten Parteien rund um die Verantwortlichen im Cottbuser Rathaus machen sich allerdings weniger um die Sicherheit der eigenen Bürger Sorgen, sondern vielmehr darum, wie man eine Instrumentalisierung der Vorfälle durch sogenannte „Rechte“ verhindern kann. Das übliche Spiel in einer von der Asylpolitik überforderten öffentlichen Kommunalverwaltung, die versucht, Probleme zu ignorieren, weil sie nicht in das von oben verordnete „bunte Weltbild“ passen.
Aktueller Höhepunkt der Asylgewalt ist der Mord an einer wehrlosen 82-Jährigen. Nachdem die rüstige Rentnerin bei einer Weihnachtsfeier mit ehemaligen Arbeitskollegen nicht erschienen war, fand ein Angehöriger die Cottbuserin, die in ihrer eigenen Wohnung von einem jungen Syrer umgebracht wurde. Die erste Sorge des CDU- Oberbürgermeister Holger Kelch nach der Festnahme des „Flüchtlings“ galt nicht den Angehörigen oder den verunsicherten Bürgern, sondern den Fremden. Er sei besorgt, „dass nun alle in Cottbus lebenden Ausländer unter Generalverdacht gestellt werden“. Was für eine politische Bankrotterklärung für einen vorgeblich konservativen Volksvertreter.
Ein weiterer Fall sorgt für Unmut in der Stadt in der Niederlausitz. Zwölf junge Männer, die friedlich und mit Bollerwagen in der Hand von einem Junggesellenabschied kamen, wurden Opfer einer Messerattacke. Wieder waren echte oder vermeintliche „Syrer“ im Spiel. Diese verletzten fünf der Männer im Alter zwischen 28 und 33 Jahren schwer. Die auf dem Weg nach Hause befindlichen Cottbuser wurden von den Migranten nach einer verbalen Auseinandersetzung direkt mit Messern attackiert. Stichverletzungen in Gesicht und Oberkörper waren die Folge. Die Täter sind immer noch flüchtig.
Die Antwort des CDU-Oberbürgermeisters auf die eskalierende Asylantengewalt in seiner Stadt und die Sorgen seiner Bürger ist an Absurdität nicht zu überbieten: Ab 1. Juni herrscht in der Cottbuser Innenstadt ein Alkoholverbot und außerdem wird das freie WLAN vor der Stadthalle abgestellt. Für viele Cottbuser sind diese Einschränkung kein Weg zur Beruhigung der Lage, sondern nur eine weitere Einschränkung des öffentlichen Raums durch importierten Kriminelle.
Die Cottbuser wehren sich!
Aufgrund des katastrophalen Krisenmanagements der Stadtverwaltung und um ein Zeichen gegen die Angst zu setzen gehen die Bürger am Dienstag, den 30. Mai unter dem Motto „Grenzen ziehen“ auf die Straße.
Hinter der Demonstration steht die Bürgerinitiative „Zukunft Heimat“, die schon im letzten Jahr zahlreiche Demonstrationen und kreative Aktionen in der Lausitz organisierte, um auf die Probleme der importierten Gewalt und mangelnde Bürgerbeteiligung aufmerksam zu machen. Schon damals mit Unterstützung des Bürgernetzwerkes „Ein Prozent“.
Auch heute bitten wir Sie, unterstützen auch Sie die mutigen Brandenburger, die ihre Heimat nicht den fremden Gewalttätern überlassen wollen und kommen Sie am Dienstag, den 30. Mai, um 19:30, auf dem Oberkirchplatz in Cottbus. Nur zusammen sind wir stark.