Cottbus: Gewaltexplosion durch Asylanten

Am 17. Januar 2018 kam es am Blechen-Carré im brandenburgischen Cottbus zu einem brutalen Angriff auf deutsche Jugendliche. Nach Beschimpfungen und Beleidigungen drückte ein Syrer einen 16-jährigen Deutschen gegen die stehende Tram und schnitt ihm mit einem Messer ins Gesicht. Der Täter ergriff daraufhin mit seiner Gruppe die Flucht. Ein Fahndungserfolg liegt derzeit noch nicht vor. Der 16-jährige Deutsche wurde von Ersthelfern notversorgt und anschließend mit einem Rettungswagen in das Carl-Thiem-Klinikum gebracht.

Nicht zum ersten Mal

Schon im Mai 2017 kam es immer wieder auf dem Stadthallenvorplatz zu Übergriffen und Zusammenstößen zwischen Syrern und Deutschen. Die Polizei musste fast mehrmals täglich ausrücken. Das Gewaltpotential der Asylsuchenden war so hoch, dass Gewerbetreibende und Anwohner sich massiv beschwerten.

Erst am 12. Januar 2018 kam es zu einem ähnlichen Vorfall. Auch hier bedrohten syrische Jugendliche ein deutsches Ehepaar mit einem Messer. Laut einer Polizeisprecherin fühlten sich die Migranten in ihrer vermeintlichen Ehre verletzt, weil ihnen von dem deutschen Ehepaar kein Vortritt gewährt wurde und diese von der Frau „mehr Respekt“ verlangten.

Zwei Angreifer versuchten den Mann zu Fall zu bringen, während der Dritte ein Messer zückte. Nur durch das Eingreifen eines Passanten konnten die Angreifer in die Flucht geschlagen werden. Wie sich später herausstellte, war einer der Täter polizeibekannt. Eine durchgeführte „Gefährderansprache“ schien den Syrer jedoch wenig beeindruckt zu haben. Auf bundesweiter Ebene ist nicht zuletzt für eine realistische Einschätzung solcher Gefahren durch syrische Staatsbürger in Deutschland eine umfassende Kooperation mit syrischen Sicherheitsbehörden zu beginnen.

Der Traum von Multikulti platzt

Die Stadt Cottbus reagierte indessen und erteilte dem 14-jährigen Syrer und seinem Vater, eine „negative Wohnsitzauflage“. Beide sind nun gezwungen, die Stadt Cottbus und den benachbarten Landkreis (Spree-Neiße) zu verlassen. Das häufig als Grund für verstärkten Familiennachzug angeführte Argument, jugendliche Migranten würden weniger kriminell, wenn sie Familienangehörige bei sich haben, ist auch mit diesem Beispiel deutlich widerlegt. Hier zeigt sich einmal mehr die falsche Gutgläubigkeit der Asyl-Lobby und der Multikulti-Fanatiker. Wie kann es sein, dass „Schutzsuchende“ in dem Land, das ihnen Schutz gewährt, bewaffnet durch die Straßen ziehen?

Mord an Rentnerin Gerda K.

Seit dem Mord an Gerda K. im Dezember 2016 gerät die 100.000-Einwohner-Stadt Cottbus immer wieder wegen schwerer Gewaltdelikte von Migranten überregional in die Presse. Die 82-jährige Rentnerin wurde von einem jugendlichen Syrer erstickt. Der Prozess läuft noch. War noch nach der Festnahme des Syrers, im März 2017, aus der Stadtverwaltung der moralische Zeigefinger erhoben worden – die Cottbuser sollten Muslime nicht unter Generalverdacht stellen –, ist jene Toleranzromantik aus der Verwaltung nun verglommen.

Fakten sprechen für sich: Gewalt durch Zuwanderer nimmt enorm zu

Die Brandenburger Polizei verweist nach den jüngsten Übergriffen auf eine Tendenz: Die Gewaltkriminalität durch Zuwanderer nimmt enorm zu. So hat sich, laut dem Potsdamer Polizeisprecher Torsten Herbst, die Anzahl der Gewaltdelikte von 2014 bis 2017 verfünffacht. Allgemein wurden durch Migranten 20 Prozent mehr Straftaten als im Vorjahr 2016 begangen. Eine genaue Statistik, sei, laut Herbst, im März zu erwarten.

Was können wir tun?

Immer mehr Bürger werden Opfer der verfehlten Einwanderungspolitik. Die Zahl der Opfer nimmt rapide zu, während die Politik untätig zusieht und alle Kritiker verteufelt. Doch sie vergessen eines: Das ist unser Land!

Darum nutzen Sie bitte die Gelegenheit und gehen Sie auf die Straße! Cottbus braucht jeden einzelnen Bürger, und zwar am Sonnabend, den 20. Januar 2018, um 13:30 Uhr vor dem Blechen-Carré. Unterstützen Sie die lokale Bürgergruppe Zukunft Heimat, helfen Sie, ein Bewusstsein für die Probleme der Masseneinwanderung und Gewaltexplosion zu schaffen.

Setzen wir also gemeinsam ein Zeichen gegen Gewalt, für Sicherheit, gegen dieses Multikulti-Experiment und für unser Land, für unseren Rechtsstaat! Kommt alle nach Cottbus, verteidigen wir den öffentlichen Raum!

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Kommentare (7)

Lilly

Das was hier alles in Cottbus und auch in anderen Städten passiert ist, geht gar nicht . Leute macht die Augen auf und schützt eure Familien. Von der Regierung werden wir allein gelassen. Das ist schon sehr schlimm zu sehen was die "Hilfesuchenden" sich hier rausnehmen. Wenn wir ins Ausland fahren, müssen wir uns auch an dessen Gesetze halten. Wenn wir das nicht machen, bekommen wir eine gewaltige Strafe mit Gefängnis und noch mehr. Was passiert mit den Syrern? Nichts, das geht nicht. Die müssen sich auch an unsere Gesetze halten, wenn nicht, dann müssen sie gehen.

Caesar
Ein Punkt, der mir in der öffentlichen Debatte immer fehlt, ist der, dass nach Artikel 2 der Genfer Flüchtlingskonvention jeder Flüchtling dazu verpflichtet (!) ist, sich an die Gesetze des aufnehmenden Landes zu halten. Natürlich wird in der Flüchtlingskonvention nichts dazu gesagt, wie Verstöße sanktioniert werden sollen. Ich denke, dass wir eine entsprechende öffentliche Diskussion hierzu dringend brauchen. Der Verlust des Flüchtlingsstatus und die Abschiebung scheinen mir hier die einzig vernünftigen Konsequenzen zu sein. Und da ja die ganzen Relativierer immer ins Feld führen, dass Flüchtlinge nicht krimineller seien, wäre eine solche Regelung nicht diskrimierend...
Chris
In Cottbus wird im September der Bürgermeister neu gewählt. Das könnte Vorbildcharakter für D sein, denn ein patriotischer Bürgermeister könnte aufzeigen, was alles möglich ist im Rahmen der Gesetze, wenn sie nicht mehr für die weitere Invasion, sondern gegen die Invasion ausgelegt werden. Das könnte z.B. Arbeitspflicht sein zum abarbeiten der Kosten für die Unterbringung, Ausgangssperre oder Betretungsverbote für Gewalttäter, Abschaffung des Reinigungspersonals aus Kostengründen in den Unterkünften. Sofortige Abschaffung von Halal-Essen, Betretungsverbot bei Auffälligkeiten von Schwimmbädern incl. streichen von Freikarten, Aufnahmeverweigerung weiterer zugewiesener Asylanten aus Kostengründen, Unterbringung von UMFL bei Pro Asyl Familien gegen Zahlung ausschliesslich von normalem Kindergeld incl. Verpflichtung für eine Haftpflichtversicherung. Umstellung auf reine Sachleistung oder massive Kürzung bei nicht bestandenen Sprachtests oder anderer Integrationsverweigerung, Verkaufsverbot von Alkohol und Zigaretten, Abschaltung von W-Lan bei Randale und W-Lan nur gegen Bezahlung, Vorrangprüfung bei Sozialwohnungen, heisst Sozialwohnungen erst an Asylbewerber wenn der Bedarf für sozial schwache Einheimische und Obdachlose gedeckt ist. Keine Berechtigungsscheine für die Tafeln nach Anerkennung, Bindender Einsatz von geeigneten Verhütungsmitteln bei Asylbewerberinnen, um den Aufenthalt durch Schwangerschaften nicht zu verfestigen. Am allerwichtigsten ist aber langfristig, die Alt-68er Idiologen aus den Schlüsselpositionen der Macht- und Entscheidungsebenen zu entfernen um eine Wende der Zuwanderungs und Asylpolitik zu erreichen.
Julius van Breukelen
Das Wort "Schutzsuchende" ist doch linke Propaganda. Mittlerweile sind doch die schon länger in diesem Land Lebenden Schutzsuchende im eigenen Land geworden. Wir brauchen Schutz vor Belästigungen, Vergewaltigungen, schweren Körperverletzungen und Morden, mit denen uns die grüne Buntheit bereichert! Doch niemand gibt uns Schutz -. Medien und Kartellpolitiker beschimpfen uns deutsche Schutzsuchende als Rechte und wollen noch mehr Illegale ohne Papiere ins Land lassen, laut Sondierungspapier der CDU/CSU/SPD 220 000 pro Jahr. Das sind 2 mal mehr Illegale pro Jahr, als Cottbus Einwohner hat. Das bedeutet, dass jedes Jahr eine Großstadt gewaltaffiner muslimischer Männer einwandert. Ich habe Angst, um mich und meine Familie und bin mittlerweile zu ALLEM bereit!
Sternenkind
...und das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... "Laut einer Polizeisprecherin fühlten sich die Migranten in ihrer vermeintlichen Ehre verletzt, weil ihnen von dem deutschen Ehepaar kein Vortritt gewährt wurde und diese von der Frau „mehr Respekt“ verlangten."
Iltis
Es ist an der Zeit , die untätige Regierung von Frau Merkel, die nur ihre Macht und ihre Diäten im Kopf hat und nicht die Probleme der kleinen Bürger, in die Wüste zu schicken. Warum stellt sich Frau Merkel nicht mal zur Verfügung um begrapscht zu werden. Wenn nicht bald etwas passiert ist Deutschland abgeschafft und vom Islam eingenommen. Wie recht hat dann Herr Sarazin. Ich habe aber immer noch Hoffnung daß wir ( die Vernunft ) siegen werden....
Frank
Rassismus bzw. Vorurteile und Abneigungen gegen bestimmte in Deutschland lebende Ethnien, sind häufig das Resultat aus dem Fehlverhalten, einzelner oder mehrerer Vertreter dieser Ethnien. Vermutlich würde es keinen Rassismus geben, wenn jede Ethnie sich den landesüblichen Geflogenheiten anpassen und sich konsequent an die dortigen Gesetze halten würde.

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