So geht eindrucksvoller, friedlicher und provokanter Protest! Die von „Ein Prozent“ unterstützten Bürgergruppen „Dresden 5K“ und „Radebeul.350“ nutzten am Montagabend die Bürgerbühne auf dem Dresdner Theaterplatz für eine eigene spontane Inszenierung – und sorgten damit nicht nur für ein gehöriges Medienecho, sondern auch für überraschte Gesichter und allerlei Aufregung.
Das Schweigen der Lämmer
Die Zuschauer kamen ursprünglich zur Aufführung des Theaterstückes „Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten“, verließen den Theaterplatz aber mit bleibenden Eindrücken der provokanten Kunstaktion. Eine kurze Vorführungspause wurde von den Dresdner Aktivisten genutzt, um die improvisierte Bühne zu kapern. Was dann passierte, ist schnell erzählt:
Drei in weiße Maleroveralls gekleidete Aktivisten schlachteten (symbolisch) nach bester islamischer Tradition zwei mit Kirschsaft gefüllte Kunststoff-Schafe vor den Augen der Zuschauer. Begleitet und überwacht wurden sie dabei von einem als Scheich verkleideten Aktivisten, der die Arbeit seiner Glaubensbrüder mit Wohlfallen begutachtete. Gleichzeitig wurde ein Transparent mit der Aufschrift „Das Schweigen der Lämmer“ entrollt, während sich als Affen verkleidete Bürger Augen, Mund und Ohren zuhielten. Für die Zuschauer war zunächst unklar, ob die spontane Inszenierung zum Theaterstück selbst gehört oder es sich tatsächlich um eine ungewollte Störung handelt – der Plan der Aktivisten ging also vollends auf.
Die Aktivisten spielten damit sowohl auf das Theaterstück (denn hier wird geschwiegen!) als auch die bundesdeutsche Gesellschaft an, die angesichts des grassierenden islamischen Terrors in Deutschland und Europa die Augen vor der Realität verschließen und in politischer Untätigkeit dahinvegetieren. Die Botschaft war klar: Das Augenverschließen vor der voranschreitenden Überfremdung (und Islamisierung!) Europas sowie dem damit einhergehenden täglichen Terror muss endlich ein Ende haben!
Den Nerv getroffen!
Die Kunstaktion dauerte zwar nur eine Minute, traf aber den Kern der Migrationsdebatte und wurde vielfältig aufgegriffen: Der Bericht auf Tag24 (hier abrufbar) wurde bereits von über 62.000 Lesern aufgerufen. Auch die Sächsische Zeitung berichtet, der Artikel kann hier nachgelesen werden.
Leider zeigte sich ein Mitglied des gewaltbereiten linksextremen Spektrums von der kreativen Kunstaktionen überfordert: Der Angreifer versuchte, Aktionsmaterial zu stehlen und attackierte einen Aktivisten. Der Angriff konnte jedoch abgewehrt werden, das vorliegende Videomaterial (hier geht es zum Video, der Angriff findet circa ab Minute 0:35 statt) ermöglicht der Polizei eine schnelle Identifizierung des linken Gewalttäters.
Dresden bleibt Hauptstadt des Widerstands
Während am Samstag die Identitäre Bewegung in Berlin eine erfolgreiche Demonstration durchführte (ein gelungenes Video der Demonstration befindet sich hier), gedachten im Stillen Dresdner Aktivisten des Volksaufstandes gegen die kommunistische Gewaltherrschaft am 17. Juni 1953. Die Bürgergruppen „Dresden 5K“ und „Radebeul.350“ legten am Panzersperren-Mahnmal in Dresden Kränze und Blumen für die Opfer nieder (hier ansehen!).