Dresden zeigt wie es geht: Jung hilft Alt!

Solidarität ist mehr als nur ein Wort, das weiß jeder, der „Ein Prozent“ schon etwas länger verfolgt. Immer wieder versuchen wir, den sozialen Zusammenhalt in den Vordergrund zu rücken, etwa nach Antifa-Anschlägen, aber auch jetzt während der Corona-Krise. In Dresden nimmt die Solidarität jetzt handfeste Formen an.

Breite Solidarität

Vergangene Woche haben wir bereits für die Unterstützung der Schwächsten unserer Gesellschaft getrommelt. Dabei geht es um Folgendes: Während der Corona-Pandemie sind vor allem sogenannte Risikogruppen am anfälligsten für eine Ansteckung durch das Virus. Gerade alte Menschen betrifft dies.

Wir starteten einen Aufruf: Können wir dieser Risikogruppe nicht unter die Arme greifen? Viele Unterstützer haben sich daraufhin bei uns gemeldet und angeboten, für andere einkaufen zu gehen oder Botengänge zu unternehmen – auf unserem Blog kann weiterhin nachgelesen werden, wo in Deutschland Unterstützung vor Ort ist und wo noch welche gesucht wird.

Vorbilder aus Dresden

Junge Patrioten aus Dresden haben unseren Solidaritätsaufruf ebenfalls gelesen und beschlossen, eine eigene Hilfsaktion auf die Beine zu stellen. Per Flugblatt machen sie gerade darauf aufmerksam, dass in Dresden niemand alleine gelassen wird! Die Idee: Wer Hilfe in Dresden braucht, etwa beim Einkaufen, kann per Telefon oder E-Mail-Kontakt mit den Jungs herstellen, die sich dann darum kümmern.

Wir fanden die Idee so gut, dass wir die Nachwuchs-Patrioten bei ihrem Vorhaben gern unterstützen. Wer selbst Hilfe in Dresden benötigt, kann sich über uns an sie wenden. Übrigens: Die heimatverliebten Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben auch einen eigenen Telegram-Kanal. Schaut mal rein und erfahrt, was die Jungs sonst so treiben!

Und jetzt ihr: Mitmachen!

Am Ende steht die alles entscheidende Frage: Wer zieht noch mit? Wer ein ähnliches Angebot für seine Stadt auf die Beine stellen möchte, stößt bei uns auf offene Ohren. Sprecht uns an (unser E-Mail-Postfach) und wir helfen euch gerne bei allen nötigen Schritten. Und noch eine Bitte: Wenn ihr Hilfe benötigt, dann nehmt unsere Angebote bitte an! Keine falsche Bescheidenheit, denn nur zusammen bewältigen wir die Krise.

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Kommentare (1)

Philipp
Solidarität ist der Schlüssel. Auch die linksextremen propagieren dies (auf naturgemäß extreme Weise). Ich hoffe, dass im Zuge dieser Krise, diese gewaltige und alles in den Schatten stellende Schnittmenge in den Vordergrund rückt. Auf das wir die narzisstischen Extremlinge ( Antiautoritärität vor Schutz der Bevölkerung, siehe Indymedia vs. Mir doch egal, wenn die in der 3. Welt nun kreieren) ignorieren und einen gemeinsamen, neo-demokratischen Weg finden, die regionale, nationale und internationale Solidarität nachhaltig zu stärken. PS: ( Moral deaktiviert) unserer Mitwelt und Natur wird die Krise auch auf naturgemäße Weise hoffentlich helfen, nur diese Methode scheint wirklich zu funktionieren. Danke an alle Idealisten, ob die sich rechts oder links nennen.

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