Kein Tag vergeht bei „Ein Prozent“ ohne Aktivismus. Jetzt neu: Mit Ihrer Hilfe sammeln wir eine Woche lang Meldungen von Taten von Flüchtlingen und Migranten, um zu verdeutlichen, wie die illegale Einwanderung von Millionen Fremden unser aller Leben verändert hat und wie abgestumpft wir gegenüber schrecklichen Meldungen geworden sind.
Der Anschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin stellt bislang den traurigen Höhepunkt der Folgen der Asylkrise dar. In den Medien häufen sich Berichte über Drogendelikte, Massenschlägereien, Messerstechereien und Vergewaltigungen.
Die Gleichgültigkeit, mit der die Verantwortlichen diesen Verlust von Recht und Ordnung hinnehmen, ist beschämend. Die Reaktion vieler Bürger: ein hilfloses Schulterzucken. Doch wir sind viele, wir sind nicht machtlos. Politiker haben die Millionen Fremden ins Land geholt – Politiker können abgewählt werden.
Helfen Sie uns!
Senden Sie uns deshalb Meldungen über solche Gewaltverbrechen mit verlässlicher Quellenangabe an einewoche@einprozent.de oder verwenden Sie den Hashtag #eineWoche. Unsere Praktikanten Kalli und Arndt werden Ihre Zusendungen auf unserem Blog sammeln, auswerten und täglich aktualisieren.
Ziel unseres Projekts ist es, die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung der vergangenen Jahre sichtbar zu machen. Klar ist: Die aufgezwungene Veränderung unserer Gesellschaft ist nicht alternativlos. Es ist an der Zeit, dass wir Bürger die Missstände in unserem Land anprangern.
Zeit für eine echte Opposition
Derzeit sind noch mehr als 40 Prozent der Wahlberechtigen unentschlossen, wen sie wählen wollen. Sehen Sie also nicht tatenlos zu! Vielleicht können wir mit unserer #eineWoche-Aktion den einen oder anderen dazu bewegen, vom demokratischen Recht Gebrauch zu machen, um Deutschland wieder sicherer und lebenswerter zu machen.
Nicht vergessen: Schauen Sie Merkel auf die Finger und werden Sie Wahlbeobachter, unterstützen Sie unsere Praktikanten und helfen Sie dabei, auch die Unentschlossenen bis zum Tag der Entscheidung aufzurütteln und an die Wahlurne zu bringen. Damit Deutschland endlich wieder eine Opposition bekommt, die den Namen verdient hat.
Noch besser: Werden Sie Teil unseres „Ein Prozent“-Netzwerks!