Die höchst umstrittene Ahmadiyya-Gemeinde hat durch Täuschung und Verdrehungen das Grundvertrauen der Erfurter Bürger verspielt – dennoch halten die Muslime am Bau der Prunkmoschee fest und provozieren so weitere Konflikte.
Unterstützt werden sie dabei von der etablierten Politik, die hinter verschlossenen Türen die geheime Grundstücksvergabe zu Lasten der Bürger längst abgewickelt hat.
Die islamische Gemeinde strebt nach der weltweiten Dominanz des Islam, bezeichnet ihre radikale Glaubensauslegung in der Öffentlichkeit jedoch als „Reformislam“. Obwohl die von anderen Muslimen bekämpfte Gemeinde vieles verkörpert, aber sicherlich keinen „demokratischen“ Islam, wird sie von der Thüringer Landesregierung hofiert. Sie darf sogar eine Ausstellung in Räumen des Landtages (Bilderstrecke hier abrufbar) abhalten.
Eine wohlwollende Dokumentation des Senders Arte beweist, dass man beim Sender von einer sachlichen Berichterstattung nichts hält und inszeniert den Leiter des Bauprojektes Suleman Malik als normalen Muslim von „Nebenan“, der – Sie ahnen es schon – von herbeifantasierten „Rechtsextremisten“ diskriminiert wird. Diese mangelhaft recherchierte Arte-Dokumentation steht exemplarisch für das das Versagen der Medien und unseres Staates.
Die Dokumentation „Kreuz gegen Minarett“ kann hier angesehen werden.
Zumindest einen Verbündeten hat die radikale Gruppe in Marbach: Der evangelische Pfarrer Rickleff Münnich begrüßt die geplante Moschee und fordert seine Gemeinde zur Gelassenheit und Akzeptanz auf – und war der erste, der sich vom Symbol einer eigenen Kirche umfangreich distanzierte.
Prädikat: Lügenpresse!