„Erklärung 2018“: Jetzt Petition unterzeichnen

Am 15. März 2018 – pünktlich zu Beginn der Leipziger Buchmesse – erklärten 34 namhafte Personen ihre Solidarität mit denjenigen, „die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird“. Die „Erklärung 2018“ fand bald Hunderttausende Unterstützer. Jetzt liegt sie als Petition 79822 dem Petitionsausschuss des Bundestages vor und kann HIER unterzeichnet werden (Hilfe beim Ausfüllen gibt es hier).

10.000 Unterstützer fehlen noch

Derzeit haben knapp 41.000 Bürger die Petition zur Wiederherstellung der „Rechtmäßigkeit an den deutschen Grenzen“ unterschrieben. Das Ziel der Initiatoren ist eine öffentliche Verhandlung im Petitionsausschuss. Hierfür müssen jedoch mehr als 50.000 Personen die Petition unterstützen.

Deshalb rufen wir jeden deutschen Patrioten dazu auf, diese Gelegenheit am Schopfe zu packen, die Petition zu unterzeichnen und im Freundes- und Bekanntenkreis für die „Erklärung 2018“ zu werben.

Großer Erfolg für Patrioten

Das war ein Paukenschlag: Vertreter aus Medien, Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung stellen sich offen gegen die Politik der offenen Grenzen und die Multikulti-Lügen der Etablierten. Das Medienecho war unüberhörbar. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die „Erklärung 2018“ in Medien und Internet. Immer mehr Leute schlossen sich an und unterzeichneten das Dokument. Mittlerweile sind bereits mehr als 165.000 Personen dem Aufruf gefolgt.

Initiiert wurde die Erklärung von Vera Lengsfeld. Lengsfeld war zu DDR-Zeiten als Bürgerrechtlerin aktiv, wechselte nach 1990 in die Politik, saß 15 Jahre als Abgeordnete im Bundestag – zunächst als Grüne, später für die CDU – und wandte sich seit 2005 der Publizistik zu. Ihren Wunsch nach Bürgerbeteiligung und Freiheit hat sie dabei nicht verloren. Auch deshalb gilt sie als eingefleischte Kritikerin des Merkel-Regimes.

Zu den Erstunterzeichner zählten außerdem der bekannte SPD-Politiker Thilo Sarrazin, der Publizist und Merkel-Gegner Henryk M. Broder, der Schriftsteller Uwe Tellkamp sowie der Organisator des „Neuen Hambacher Festes“, der Ökonom Prof. Max Otte.

Etablierte Medien hetzen

Angesichts der Sprengkraft eines solchen Zusammenschlusses von renommierten Persönlichkeiten gegen die linksliberalen Bereicherungsmärchen, verwundert es nicht, dass insbesondere Vertreter des Establishments gegen die Unterzeichner hetzten und sie zu diskreditieren suchten.

In einem der zahllosen Beiträge werden die Erstunterzeichner u.a. als „Allianz bürgerlicher und nationaler Konservativer und neurechter Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet (hier zum Beitrag). Gemeint sind damit offenbar die Kritiker der Masseneinwanderung, die sich nicht mit dem üblichen Medieneinheitsbrei abspeisen lassen, sondern einfach eins und eins zusammenzählen können.

Zuvor löste eine Veranstaltung in Dresden einigen Wirbel aus, weil sich der Schriftsteller Uwe Tellkamp als Einwanderungskritiker offenbarte und sich besorgt über die aktuellen Entwicklungen zeigte. Tellkamp gehörte auch zum Unterstützerkreis der „Charta 2017“ (zum Video). Dass nun zunehmend auch Kulturschaffende bereit sind, sich zu konservativ-bürgerlichen Werten zu bekennen, ist angesichts der Schlangengrube, die der linksgeprägte Kulturbetrieb ist, erstaunlich und zeigt den Riss, der durch die Gesellschaft geht, in aller Deutlichkeit.

Linke Vorherrschaft wankt

Dass etwas in Bewegung geraten ist, wurde unmittelbar nach der Veröffentlichung der „Erklärung 2018“ ersichtlich. Um rechten Verlagen den Zugang zur Leipziger Buchmesse 2018 zu verwehren, wurde die Initiative „Verlage gegen rechts“ ins Leben gerufen. Doch abgesehen von einigen kleineren Störaktionen an den Verlagsständen der „Ein Prozent“-Gründer Götz Kubitschek und Jürgen Elsässer blieben alle Versuche, der Meinungsfreiheit Fesseln anzulegen, ohne Wirkung. Und das in der ehemaligen Antifa-Hochburg Leipzig.

Umso wichtiger ist es, den eingeschlagenen Weg mit aller Vehemenz weiterzugehen. Noch nie war das Establishment so angeschlagen und noch nie zuvor war die patriotische Gegenkultur so vielseitig, kreativ und erfolgreich. Täglich entstehen neue Ideen und Projekte. Für kreative Köpfe gibt es im patriotischen Widerstand nur eine Adresse: „Ein Prozent“!

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

21. März 2024

Welche Familie sucht ein Haus?

13. Februar 2024

Enormer Zuspruch und ein entwendetes Denkmal

Kommentare (1)

Peter Brzezinski
Es ist an der Zeit, daß sich das Volk endlich aufmacht um die Überreste Deutschlands vor dem Untergang zu bewahren

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.