- Die „AK16“ ist ein steingewordenes Manifest des patriotischen Widerstands. Als Wohnprojekt und alternatives Kulturzentrum hat sie Vorbildfunktion für ganz Deutschland.
- Am 21. Juni attackierten Linksextremisten die „AK16“. Trotz des Eingreifens der Hausbewohner konnten die Täter unerkannt fliehen. Die Antifa-Szene in Halle radikalisiert sich.
Barabende, Messen und Aktivismus – unser patriotisches Wohnprojekt in Halle (Saale) bringt Stimmung in den Widerstand. Die „AK16“ ist weit über die Grenzen der Saalestadt hinaus berühmt. Das Gebäude in der Adam-Kuckoff-Straße 16 ist die erste Adresse für Patrioten in Halle und Linken schon seit 2017 ein Dorn im Auge.
Kunst, Kultur, Kneipe und Kampf
Direkt gegenüber des geisteswissenschaftlichen Campus der Universität Halle-Wittenberg steht seit 2017 ein steingewordenes Manifest des patriotischen Widerstandes: Die „AK16“, das erste patriotische Wohnprojekt und Kulturzentrum in Deutschland. Hier leben und arbeiten junge Aktivisten und erfahrene Patrioten gemeinsam, entwickeln Ideen für Aktionen und Projekte, setzen diese um, bilden sich bei Vorträgen hochkarätiger Referenten und machen Zusammenhalt und Kameradschaft erlebbar.
Das „Flamberg“ (zur Facebook-Seite), im Erdgeschoss der „AK16“ daheim, ist der patriotische Treffpunkt in Halle. Montags, mittwochs und freitags hat die patriotische Bar geöffnet und steht allen Interessenten und Freunden offen.
In den letzten Wochen und Monaten sorgte das „Flamberg“ mit spektakulären Veranstaltungen für Aufsehen:
Am 16. März folgten über 100 Gäste der Einladung zur „Werkstatt Europa“, einer Messe, auf der sich patriotische Initiativen, Verlage, Künstler und Aktivisten vorstellten und über gemeinsame Ansätze für Europas Zukunft austauschten.
Am 11. Mai präsentierten sich bei der Veranstaltung „Bilderstürmer 2.0“ patriotische Künstler wie der Calligrafitti-Künstler Wolf PMS, der Dichter und Musiker Uwe Nolte oder der türkische Pianist Kemal Cem Yilmaz – ein weiteres Zeichen für die Vielfalt und Kreativität unseres jungen Widerstandsmilieus.
Doch auch Aktivismus und Gemeinschaft kommen in Halle nicht zu kurz.
Wieder Angriff auf „AK16“
Linksextreme greifen deshalb immer öfter zu Gewalt und Vandalismus. Nach dem Großangriff im Oktober 2017 kam es immer wieder zu schwerer Sachbeschädigung durch Antifaschisten. Obwohl keiner der Täter erwischt wurde, errang „Ein Prozent“ im Februar 2019 einen juristischen Sieg gegen den Linksextremisten Jerome Trebing.
Am 21. Juni kam es zu einem weiteren Farbanschlag auf die „AK16“. Gegen halb drei Uhr morgens schlichen sich zehn bis fünfzehn schwarz vermummte Gestalten an das Objekt heran und machten sich an der Fassade zu schaffen. Sie versprühten Lackfarbe mit einem Feuerlöscher und hinterließen linksextreme Gewaltaufrufe („Faschos angreifen“).
Außerdem ist der Schriftzug „No IB“ erkennbar. Der Hashtag #NoIB wird von zahlreichen linksradikalen und -extremen Antifaschisten verwendet, darunter auch die ultralinke Initiative „Kick them out“ sowie das offen extremistische „Nice to beat you“-Bündnis. Bevor die Hausbewohner die Täter stellen konnten, flohen diese. Die Polizei traf erst nach 15 Minuten am Tatort ein.
Neue Eskalationsstufe?
Der Anschlag passierte nur wenige Tage nach der Wiederbelebung des linken „Nice to beat you“-Bündnisses. Es wirkt, als habe sich die angeschlagene Antifa-Szene erholt. Brisant: Am 20. Juli demonstriert die „Identitäre Bewegung“ unter dem Motto „Europa verteidigen – es bleibt unsere Heimat“ in Halle. „Nice to beat you“ hat eine Gegendemonstration angekündigt. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es zu Übergriffen durch Linksextremisten kommt.
Dass die Hallenser Antifa sich radikalisiert, zeigen auch die Ergebnisse des VS-Berichts 2018 sowie die Bemühungen, ein Kampfsport-Studio einzurichten.
In einer Dokumentation haben wir bereits das linke Zentrum „HaSi“ unter die Lupe genommen. Hier geht's zum Video.
Übergriffe auf Patrioten sind mittlerweile an der Tagesordnung. Wir von „Ein Prozent“ unterstützen Opfer linker Gewalt, arbeiten der Aufklärung linker Strukturen und legen Antifa-Netzwerke offen. Denn nur durch rigorose Aufarbeitung dieser Strukturen können wir den roten Sumpf austrocknen.
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