- Ein patriotischer Aktivist verteidigte das Hausprojekt in Halle (Saale) gegen Linksextremisten. Jetzt wurde er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Die Kosten für den Prozess liegen bei rund 10.000 Euro.
- Unterstützen wir jene, die in der ersten Reihe für unsere Sache streiten. Lassen wir Mario nicht auf den Kosten sitzen!
Weil er das patriotische Zentrum gegen einen linksextremen Angriff verteidigte, wurde der Aktivist Mario Müller in Halle (Saale) zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Außerdem muss er die Gerichts- und Anwaltskosten tragen. Jetzt sind wir gefragt: Halten wir denen, die in der ersten Reihe stehen, den Rücken frei!
Halle (Saale): Über 50 schwere Antifa-Angriffe
Immer wieder wurde das Hausprojekt in Halle (Saale) Ziel linker Attacken. Immer wieder kamen die Täter ungeschoren davon, weil die Polizei nicht in der Lage war, ihre Pflicht zu tun.
Am 24. Oktober 2017 kam es zu dem bis dato schwersten Angriff. Die Antifaschisten schalteten die Kameras mit Farbe aus, sie bohrten die gesicherte Tür auf und versprühten ätzende Buttersäure im Eingangsbereich. Mit Feuerlöschern wurde die Fassade besprüht und die Fenster mit Ziegelsteinen beschädigt, mehre Autos wurden zerstört und Mülltonnen abgefackelt. Über das Ausmaß der Zerstörung berichteten wir hier. Als die Polizei mit einiger Verspätung eintraf, konnte sie keine Verdächtigen feststellen.
Anschläge wie dieser waren für Mario, der als Aktivist in dem Hausprojekt lebte, und seine Mitstreiter quasi Alltag. Der Verleger Götz Kubitschek kommentiert: „Da wird eine gewaltfreie Gruppe zur rechtsextremistischen Vereinigung erklärt, und gleichzeitig hat das Hausprojekt in Halle/Saale seit seiner Einweihung über 50 zum Teil schwerste Attacken erlebt und zur Anzeige gebracht – ohne jeden Fahndungserfolg durch die Polizei und ohne jede schützende Stellungnahme durch die Stadtoberen.“
Das ist die Realität, der wir Patrioten uns in diesem Land stellen müssen!
Mario wird für Polizei-Versagen bestraft
Umso wichtiger ist es, dass wir zusammenstehen und niemanden alleine lassen, der seinen Kopf für unsere Sache hinhält.
Mario hat das getan. Er wurde am 12. August vom Landgericht Halle (Saale) zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt, weil er gemeinsam mit einem weiteren Aktivisten am 20. November 2017 einen erneuten Antifa-Angriff auf das Haus abwehren wollte. Auf der Straße stellten sie zwei vermummte, schwarz gekleidete Personen – linksextreme Angreifer, wie sie dachten. Doch die Vermummten zogen schließlich ihre Waffen und gaben sich – viel zu spät – als Zivilpolizisten zu erkennen.
Der Fall landete zunächst vor dem örtlichen Amtsgericht. Dieses verurteilte Mario zunächst zu einer achtmonatigen Bewährungsstrafe. Ihm wurde gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt. Der Staatsanwaltschaft genügte das Strafmaß jedoch nicht, sie forderte eine einjährige Bewährungsstrafe. In zweiter Instanz vor dem Landgericht wurde das Strafmaß für Mario zwar gesenkt, aber die tatsächlichen Umstände – die ständige Bedrohung durch Linksextremisten, das Versagen der Polizei und die bewusste Fahrlässigkeit der vermummten Zivilpolizisten – wurden außer Acht gelassen.
Das Urteil bestätigt erneut, dass der Rechtsstaat immer öfter durch politische Interessen korrumpiert wird. Während Linksextremisten ein ums andere Mal der Staatsgewalt „durch die Lappen gehen“, triff Patrioten, die ihre Freiräume und Rückzugsorte gegen linke Gewalt sichern, die volle Härte des Gesetzes!
Wer Mario nun dabei unterstützen will, die Kosten für den Prozess zu tragen, der kann hier spenden:
Mario Müller
IBAN: DE51370190001010220529
BIC: BUNQDE82XXX
Betreff: Spende
Spenden sind auch via PayPal möglich. Und für alle Freunde von Kryptowährung die Bitcoin-Wallet: bc1qtvz3q8gycvxartrfgy4g9u9800w64gzvvrnhw6
Lassen wir Mario nicht im Stich! Das ist patriotische Solidarität.