Lagebesprechung: AfD-Stratege Hartwig im Gespräch

Anfang Juli stellte der neue Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang (CDU) zusammen mit dem Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) den neuen Bundesverfassungsschutzbericht vor (zur Analyse). Laut Seehofer soll die „größte Bedrohung der Sicherheit“ in der Bundesrepublik vom „Rechtsextremismus“ ausgehen. Insbesondere die AfD und ihren vorpolitischen Raum hat man als Bedrohung für die Sicherheit ausgemacht. Doch was ist dran an diesen steilen Behauptungen? Und ist der „Rechstextremismus“, oder was die Behörde dafür hält, wirklich das größte Problem für die BRD? Wird der Verfassungsschutz nicht selbst zum Totengräber der politischen Ordnung, die er zu schützen vorgibt?

Um diese Fragen zu klären, haben wir mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden der AfD-Arbeitsgruppe „Verfassungsschutz“ Dr. Roland Hartwig, einem erfahrenen Juristen, gesprochen und die Aktivität des Verfassungsschutz kritisch beleuchtet.

>>> HIER ANHÖREN <<<

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

21. März 2024

Welche Familie sucht ein Haus?

13. Februar 2024

Enormer Zuspruch und ein entwendetes Denkmal

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.