- Seit Jahrzehnten fördern Landes- und Bundesregierungen den Aufbau linker Strukturen. Das Ergebnis: Linksextremismus ist längst ein flächendeckendes Problem.
- Die Verantwortlichen nehmen von linken Gewalttätern verübte Körperverletzungen und Tötungsversuche in Kauf. Der „Kampf gegen rechts“ hat Priorität.
- Die Linksextremismus-Karte von Freilich Magazin und „Ein Prozent“ dokumentiert erstmals vollumfänglich das Ausmaß der linken Kriminalität.
Es ist Wahlkampf. Die AfD will ihr Ergebnis von 2017 halten. Ihre durch Medien, Geheimdienst und Regierung aufgehetzten Gegner wollen das mit allen Mitteln verhindern. Die Seite linke-gewalt.info dokumentiert das Ausmaß linker Kriminalität.
Neue Qualität linker Gewalt
Gewalt gegen „Faschos“, „Nazis“ und sonstige Nicht-Linke hat in linken Kreisen seit Begründung der „Antifaschistischen Aktion“ in den 1920er-Jahren Tradition. Hundert Jahre später gehört Antifa-Kriminalität längst zum „Kampf gegen rechts“, den die Regierung mit unseren Steuermilliarden finanziert. Damit werden „zivilgesellschaftliche“ Vereine und Initiativen gegründet, intransparente Netzwerke versorgt und Linksextremismus als „Aktivismus“ kultiviert.
Die ersten Früchte dieses jahrzehntelangen Strukturaufbaus wurden erst im vergangenen Jahr sichtbar, als eine Gruppe Linksextremer drei Mitglieder der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil überfielen und versuchten, einen der drei zu töten (aktueller Stand). Doch auch die brutalen und hinterhältigen Angriffe auf Rechte in Eilenburg und Erfurt oder die Brandanschlagsserie in Thüringen machen deutlich, dass es hier längst nicht mehr um Gewalt gegen Sachen geht. Militärisch geplant (mehr hier) sollen hier Andersdenkende aus dem Weg geräumt werden. Wir erleben eine neue Qualität linker Gewalt – mit dem Fördersiegel der Regierung.
Regierung, Polizei, VS sehen weg
Selbst der dem Innenministerium unterstehende Verfassungsschutz registriert in seinem Bericht für 2020 einen starken Anstieg linker Gewalt. Den offiziellen Zahlen zufolge gingen 1.237 Gewalttaten, darunter fünf Tötungsversuche, auf das Konto der Antifa. Auf rechter Seite werden 1.092 Gewaltdelikte angeführt – darunter auch der Amoklauf eines geisteskranken Einzelgängers in Hanau.
Doch die Regierung schweigt die Gefahr durch Linksextremisten tot. Nach Ansicht des Bundesinnenministers Horst Seehofer (CSU) gehe die größte Bedrohung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vom Rechtsextremismus aus. Und in Sachsen, wo ein massiver Anstieg von Antifa-Aktivitäten festgestellt wurde, macht das LKA deutlich, dass man das Thema Linksextremismus „nicht dramatisieren“ wolle. Der Schwerpunkt liege weiterhin im Bereich Rechtsextremismus.
Und natürlich ist auch vom Inlandgeheimdienst nichts anderes zu erwarten. Der Politikwissenschaftler Martin Wagener kommt in seiner lesenswerten Analyse zu dem Ergebnis, dass der „Kampf gegen rechts“ sich in der Agenda des VS ganz oben befinde.
Unsere Linksextremismus-Karte
Angesichts dieser Entwicklung und der bewussten Blindheit der Verantwortlichen, die mit ihrer Haltung die Tötung Andersdenkender in Kauf nehmen, haben das Freilich Magazin (zum Magazin) aus Österreich und unsere Bürgerinitiative beschlossen, selbst Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Linksextremismus-Karte wurde ins Leben gerufen.
Dort sammeln wir alle Gewalt- und Straftaten, die auf das Konto von Linken gehen, und bereiten diese übersichtlich auf. Außerdem werden alle Meldungen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft und mit Bildern belegt. Wer Hinweise hat, der kann Vorfälle hier melden. So wurden bislang fast 2.000 Fälle registriert.
Die Karte zeigt, dass die Antifa-Zentren in Berlin, Leipzig, Hamburg, Stuttgart und Wien liegen. Sie macht aber auch deutlich, dass Linksextremismus längst ein flächendeckendes Problem ist, das selbst in den ländlichen Regionen immer stärker zu Tage tritt. Diese Ausbreitung ist das Ergebnis einer langfristigen steuerfinanzierten Strukturarbeit, an der linke Initiativen wie „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (mehr hier) maßgeblichen Anteil haben.
Über die Hintergründe sprach Jonas Schick im Podcast „Lagebesprechung“ mit Heinrich Sickl, dem Herausgeber des Freilich Magazins. Die Folge könnt ihr hier anhören.
Wer das Projekt unterstützen will, bekommt hier alle Informationen.
Linke Gewalt ist real!
Unser Angebot füllt eine Lücke, die weder die Mainstream-Medien noch die relevanten Sicherheitsbehörden schließen wollen. Die Linksextremismus-Karte macht deutlich, dass der gewaltbereite Antifaschismus keine Bagatelle, sondern eine reale Gefahr ist. Die Verantwortlichen für diese Entwicklung sitzen in den Redaktionsstuben, den Parteizentralen, Regierungssitzen und NGO-Büros. Hier entstehen die Strategien und Kampagnen, die durch zweckentfremdete Steuergelder unmittelbar linksextremen Strukturen zugutekommen.