Ein Mensch ist tot. Er wurde in der Chemnitzer Innenstadt erstochen. Zwei weitere Männer liegen schwer verletzt im Krankenhaus. Chemnitz steht Kopf.
Der Tod von Daniel H.
Was ist passiert? In der Nacht von Samstag auf Sonntag, gegen 3 Uhr, gerieten laut Polizei zwei Männergruppen (10 Personen) auf dem Chemnitzer Stadtfest in der Brückenstraße aneinander. Zum einen drei Deutsche (35, 38, 33) und zum anderen eine weitere Anzahl junger Männer, deren Nationalität die Polizei geheim hält, die von Zeugen aber als „arabisch“ beschrieben werden. Zu der zweiten Gruppe ist bisher bekannt, dass zwei mutmaßliche Täter im Alter von 22 und 23 Jahren verhaftet wurden. Die mutmaßlichen „Flüchtlinge“ zogen Messer und stachen auf ihre Opfer ein. Dabei wurde der 35-jährige Daniel H. tödlich verletzt. Der Auseinandersetzung soll laut BILD die Belästigung einer Frau vorausgegangen sein. Die Polizei dementiert diesen Umstand jedoch bisher.
Fakt ist: Chemnitz hat schon lange ein Problem mit kriminellen, illegalen Einwanderern, die über ein Flüchtlingsticket nach Deutschland gekommen sind und nun in der Stadt Frauen bedrängen. So titelte etwa die Lokalzeitung Freie Presse „Sexuelle Übergriffe in Chemnitz: Fast jeden Tag ein neuer Fall“. Besonders Frauen werden in Chemnitz regelmäßig zu Opfern. Etwa die 15-Jährige, die von einem Syrer in einem Keller brutal vergewaltigt wurde. Oder eben jene Frau, die sogenannte Südländer in ihrer eigenen Wohnung missbrauchten. Immer wieder kam es auch zu Zusammenstößen zwischen „Flüchtlingen“ und Einheimischen, die nicht Opfer werden wollten. Die aktuellen Ereignisse sind nur die Spitze des Eisbergs.
„Messermord auf dem Chemnitzer Stadtfest“
„Messermord auf dem Chemnitzer Stadtfest“ – so nennt die BILD das, was am Sonntagfrüh passiert ist. Nachdem der Deutsche Daniel H. niedergestochen wurde, konnte die Tatwaffe passenderweise hinter der MDR-Bühne versteckt und später von der Polizei gefunden werden. Bereits im letzten Jahr mussten Teile des Stadtfestes abgebrochen werden, weil arabische Jugendliche randalierten und nicht unter Kontrolle zu bekommen waren. Die etablierten Politiker der Stadt beschwichtigten und schauten weg. Die Folge dieser politisch-korrekten Ignoranz kennen wir nun.
SPD-Oberbürgermeisterin stellt sich gegen die eigenen Bürger
Einen wirklich perversen Fall der Legendenbildung erleben wir durch die Chemnitzer SPD-Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, die sich in alter SPD-Tradition gegen das Volk und auf die Seite der Fremden stellt. In einer Pressekonferenz erklärte sie, dass das Stadtfest, nicht wie zuvor verkündet, aus Pietätsgründen abgebrochen wurde – also, weil ein Mensch eben auf diesem Fest ermordet wurde – sondern, weil sich einige Fußballfans am Sonntagnachmittag, also nach Ende des Festes, zu einer Demonstration verabredet hätten. In Wirklichkeit spielt der Ermordete für die Oberbürgermeisterin also keine Rolle. Ein neuer Tiefpunkt der Splitterpartei SPD-Sachsen.
Gerüchteküche – Ihr seid gefragt!
Wie bereits erwähnt, konnte bis dato nicht verifiziert werden, dass vor der Tötung die Belästigung einer Frau stattgefunden hat. Doch bei der katastrophalen Öffentlichkeitsarbeit der Polizeiführung kann dies nicht ausgeschlossen werden. In vielen kursierenden, unbestätigten Nachrichten in den Sozialen Netzwerken wird von bis zu 25 Messerstichen auf das Opfer Daniel H. gesprochen. Der Tod eines zweiten Opfers kann, zum Glück, ebenfalls noch nicht bestätigt werden. Die Polizei hat für heute, gegen 16:30 Uhr, eine Pressekonferenz angekündigt, die vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringt. Wenn ihr belegbare Informationen habt, dann meldet euch bei uns unter info@einprozent.de oder schreibt einen Kommentar mit Quelle unter diesen Beitrag.
Was ist nun zu tun?
Neben der Aufklärung und einer klaren Gegenöffentlichkeit gegen die gestartete Kampagne der etablierten Medien, die ungeprüft Meldungen von Linksextremen und ihren Freunden übernehmen, muss weiterhin Protest organisiert werden.
Am Sonnabend (1. September) wird es in Chemnitz vermutlich einen Schweigemarsch von AfD und PEGIDA geben, wie der AfD-Landtagsabgeordnete Carsten Hütter vermeldete. Ort und Zeit werden noch bekanntgegeben. Auch wir von „Ein Prozent“ werden vor Ort sein, so wie wir es auch schon in Berlin nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz waren.
Bereits heute, am 27. August, werden die Bürger von Chemnitz demonstrieren. Um 18:30 ruft die Bürgergruppe Pro Chemnitz zu einer Demonstration auf. Anmelder ist der Chemnitzer Stadtrat Karl Martin Kohlmann. Startpunkt ist das Karl-Marx-Denkmal in der Brückenstraße.
Natürlich wollen Linksextreme die mediale Hetze nutzen und zum Randalieren heute nach Chemnitz kommen, um die Bilder zu produzieren, die ihre Gesinnungsgenossen in den Medien brauchen, um patriotischen Protest zu diskreditieren.
Bitte denkt immer daran: Unser Protest ist friedlich, stark, laut und macht den Verantwortlichen in der Politik enormen Druck. Deswegen: Seid bedacht, ganz Deutschland schaut auf euch.