Langsam kommt der bürgerliche Protest gegen die Politik der Bundesregierung auch im Nordwesten Deutschlands an. Was mit einer mutigen Frau und einem Protest-Schild am Hamburger Jungfernstieg begann, hat sich mittlerweile zu einer regelmäßigen Demonstration gemausert. Doch nun terrorisieren militante Linksextremisten die Anmelderin und ihre Familie!
Patrioten am Jungfernstieg
Nachdem vor gut zwei Wochen noch einige Dutzend Bürger in der Hamburger Innenstadt ihrem Ärger Luft machten, gingen in der darauffolgenden Woche bereits 120 Demonstranten auf die Straße. Zuletzt zog die Kundgebung unter dem Motto „Мerkel muss weg!“ nach Polizeiangaben fast 250 Mutbürger an. Jedes Mal bedrohten hunderte Linksextremisten die Veranstaltungsteilnehmer, die nur durch ein Großaufgebot der Polizei geschützt werden konnten. Eine sichere Abreise der Teilnehmer war sowohl letzten Montag als auch in der Woche davor nur durch Sonderzüge der Hamburger Hochbahn möglich. Für die kommenden Wochen sind weitere Versammlungen angekündigt. Im Vergleich zu Dresden oder zuletzt Cottbus sind solche Zahlen natürlich ein zartes Pflänzchen, aber für die politische Gemengelage in der Hansestadt ein bemerkenswerter Anfang.
Linke Szene im Krawall-Modus
Patrioten haben in Hamburg oft Angst, Opfer linker Gewalt zu werden. Viele bleiben deshalb daheim. Die Angst ist begründet. Nachdem gewaltbereite linke Extremisten während des G20-Gipfels die halbe Stadt in Schutt und Asche legten, kam es immer wieder zu Übergriffen gegen Andersdenkende sowie Polizisten. Die offiziellen Reaktionen zur linken Gewalt aus Politik und Medien wirken wie Zunder auf die ohnehin angeschlagene Linke. Die Erfolge der patriotischen Bewegung sorgen für Aufregung in ihren Reihen. Um friedliche Bürger zum Schweigen zu bringen, ist den linken Stiefeltrupps jedes Mittel recht.
Antifa-Terror gegen Merkel-Kritikerin
Und so kam es auch im Fall der Hamburger „Мerkel muss weg!“-Demos, wie es kommen musste: In der Nacht vor der zweiten Demonstration suchten Antifaschisten das Haus der Demo-Anmelderin Uta Ogilvie heim und hinterließen eine Spur der Verwüstung. Neben den obligatorischen Farbbeuteln gegen die Fassade des Wohnhauses der Familie der mutigen Uta Ogilvie, wurde der unmissverständliche Spruch „Heute knallts“ angebracht. Auch die Autos der Familie wurden stark beschädigt. Besonders abstoßend: Selbst in das Kinderzimmer - Ogilvie ist mehrfache Mutter - wurde durch das geschlossene Fenster ein mit Farbe gefülltes Glas geworfen. Nicht auszudenken, wenn Glassplitter die schlafenden Kinder getroffen hätten. Verletzt wurde zum Glück niemand. Nach diesem massiven Einschüchterungsversuch will sich Ogilvie, die vorher politisch nicht in Erscheinung getreten war, mit ihrer Familie zunächst ins Private zurückziehen. Die Demos laufen derweil mit einer neuen Anmelderin weiter.
Patriotische Solidarität
Was bleibt, sind Schäden von mehr als 50.000 Euro, auf denen die Familie vorerst sitzenbleibt. Da ihr Polizeischutz durch die zuständige Behörde verweigert wurde, musste außerdem ein privater Sicherheitsdienst engagiert werden, wie Ogilvie auf Facebook schreibt. Wer die Familie unterstützen möchte, kann dies auf der Crowdfunding-Plattform „Leetchi“ tun. Dort zeichnet sich schon jetzt eine Welle der Solidarität mit der Regierungskritikerin ab. Über 18.000 Euro sind bereits zusammen, mehr als 400 Personen haben sich beteiligt. Lassen wir die Opfer des Antifa-Terrors nicht im Regen stehen!
„Ein Prozent“ hilft denen, die bereit sind persönliche Nachteile in Kauf zu nehmen und sich für eine bessere Zukunft in unserem Land einsetzen. Unterstützen Sie unsere Arbeit und helfen Sie damit jenen, die in der ersten Reihe des patriotischen Widerstands stehen. Gemeinsam können wir für eine patriotische Wende sorgen!