Liebe Leser!
Es ist erfreulich zu sehen, wie dieses Büro sich immer weiter zu einer Vernetzungsstelle entwickelt. Aufbauende Gespräche mit Unterstützern oder Schriftwechsel sind zusammen mit dem reißenden Umsatz unserer Flugblätter und Info-Materialien ein Indiz dafür, dass wir hier weiterhin das Richtige tun.
Am vergangenen Samstag konnte ich vor interessiertem Publikum bei einer von „Ein Prozent“ organisierten sog. Kleinen Messe unter anderem die Ziele und Erfolge der identitären Aktivisten in Dresden vorstellen. Rückblickend sind im letzten halben Jahr zahlreiche gut platzierte Aktionen zusammengekommen und es ist noch lang kein Ende in Sicht.
Im Fall Arnsdorf tut sich derweil auch einiges. Die wachsende Öffentlichkeit um die Nothilfe der couragierten Bürger hat es den Etablierten mittlerweile unmöglich gemacht, die Angelegenheit unter den Tisch kehren zu lassen. Das bringt natürlich auch gerade die persönlichen Schicksale derer ans Tageslicht, die jetzt die gesamte Härte des Justizsystems zu spüren bekommen sollen.
Für Fälle wie diese hat sich das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ gegründet, um jenen aufzuhelfen, die sich ihrem Gewissen folgend hinausgewagt haben. Juristischer, medialer und finanzieller Beistand werden bereits seit Wochen mobilisiert. Sie fangen bereits an, zu greifen. Es wäre ein fatales Zeichen an alle rechtschaffenen Bürger, sollte hier Zivilcourage unter Strafe gestellt werden!
Zum Abschluss noch etwas sehr erfreuliches: Am kommenden Montag wird Götz Kubitschek hier in Dresden auf der Bühne Pegidas sprechen; wir können also gespannt sein. Die Mannschaft von „Ein Prozent“ ist natürlich auch wieder vor Ort und hat vielleicht sogar ein oder zwei Überraschungen für euch in petto.