Folgen der Masseneinwanderung junger, zumeist männlicher Muslime sind nicht nur im Ortsbild unserer Städte und Dörfer sichtbar, sondern beschäftigen auch zunehmend die deutschen Gerichte.
Die „Sächsische Zeitung“ berichtete am 13. August 2015 hier über mehrere aus einer Koppel „verschwundene“ Tiere, Lämmer und wertvolle Zuchttiere eines Jungbauern bei Coswig (zwischen Meißen und Dresden).
Inzwischen – fast eineinhalb Jahre später – ist bekannt, wer die Täter waren: Bewohner des mittlerweile aufgelösten Asylheimes in der Nähe. Die Namen der Täter liegen dem Geschädigten vor. Dem Jungbauern Toni Pahlig wurde aber mitgeteilt, dass jene Täter wegen noch „schwereren Delikten“ mit einer Verurteilung zu rechnen haben und der bestialische Schafmord damit sekundär sei.
Der geschädigte Jungbauer hat jetzt gleich mehrere Probleme: Schafverlust, kein Schadensersatz, keine juristische Genugtuung, nächtliche Sorge, nicht einmal ein tröstlicher Anruf von der Kanzlerin Merkel. Man konnte auch nirgends lesen, dass sonst so empörte „TierschützerInnen“ die bestialische Tötung der Schafe bei Coswig aufgegriffen hätten.
So platzte ihm – wie so vielen Deutschen – mit einem Frust-Kommentar in Facebook der Kragen. Leute, die Facebook zu Denunziationszwecken mit hochrotem Kopf durchforsten, zeigten den Jungbauern an und er erwartet nun am Dienstag, den 9. Mai 2017, im Amtsgericht Meißen, Saal 2, Neumarkt um 11 Uhr seinen Prozess wegen „Volksverhetzung“.
Kauft die Produkte dieses jungen Bauern, zeigt jetzt Solidarität!
Einer der Anwälte aus dem Arnsdorfer Prozess wird ihn dort verteidigen. Der geschädigte Jungbauer Pahlig fordert bewusst eine öffentliche Verhandlung, um seinen Fall bekannt zu machen. „Ein Prozent“ bittet Euch, Solidarität mit diesem jungen Landwirt zu zeigen und im Saal der Verhandlung beizuwohnen.
Und nicht vergessen: das Leben muss weiter gehen für Toni Pahlig! Helft ihm auch zwischenmenschlich und besucht ihn auf seinem Hof. Kauft die vielen gesunden Produkte dieser jungen Familie und zeigt, dass wir Patrioten niemand zurücklassen!
Beweisen wir, dass es in unserem Volk genügend Stolz und Finanzkraft gibt, unsere Geschädigten zu aufzufangen. „Ein Prozent“ sammelt unter dem Betreff „Solidarität mit Familie Pahlig“. Spenden können Sie hier: Jeder Euro zählt!