Seit dem 8. November werden Gastwirte, Einzelhändler, Fitnessstudios und viele andere in Sachsen gezwungen, ihre Kunden zu kontrollieren, zu schikanieren und wieder vor die Tür zu setzen, wenn sie keinen 2G-Nachweis vorzeige können. Ähnliche Regeln soll es bald überall in Deutschland geben.
Ob das rechtens ist und was der zuletzt bei der Bundestagswahl abgestrafte Ministerpräsident Kretschmer und sein Kabinett da erlassen haben, weiß niemand. Bis die Gerichte über die Klagen von Volksvertretern und Unternehmern entscheiden, werden wieder Monate vergehen. Das zeigen Klagen zu den vergangenen unrechtmäßigen Corona-Maßnahmen.
Wieder werden die Folgen der hausgemachten Fehler in der „Corona-Pandemie“ (fehlende Pfleger und zu wenige Intensivbetten) auf die Bürger abgewälzt – auf Bürger, die seit Monaten um ihre Existenz kämpfen und in den letzten anderthalb Jahren oft belogen und hingehalten wurden.
Aus Wut und Entschlossenheit wird Widerstand
Überall im Land warten Unternehmer auf die zugesicherten Corona-Hilfen aus den vergangenen „Lockdowns“. Viele verantwortungsvolle Arbeitgeber haben sich verschuldet, um Arbeitsplätze zu erhalten und ihre Mitarbeiter nicht im Stich zu lassen. Und jetzt kommt sozusagen zur unpassendsten Zeit der 2G-Hammer!Immer mehr Sachsen machen da nicht mit.
Der Glaube an die politischen Verantwortlichen ist schon lange verschwunden und die Maßnahmen werden, zum Entsetzen vieler gesetzestreuer Bürger und trotz anderslautender, vernünftiger wissenschaftlicher Argumente, einfach brutal durchgeboxt. Wer nicht spurt, wird von Ordnungsämtern mit Polizeieskorte kaltgestellt. Während an der Ostgrenze immer mehr Illegale ins Land und in die Sozialsysteme drängen, geht man gegen das eigene Volk vor.
Vielen reicht es endgültig. So etwa den zwei Gastwirten aus unserem aktuellen Film. Sie wollen nicht nur die Spielbälle von planlosen Politikern sein.
Video: 2G-Hammer: Wer hilft unseren Gastwirten?
Wir helfen!
Wenn auch ihr eure Geschichte erzählen wollt, dann meldet euch bei uns. Wir wollen anderen Mut machen und helfen, so dass sich die letzten kritischen Geister untereinander vernetzen können. Der erste Schritt ist, aus dem Schatten zu treten und trotz aller Gefahren Gesicht zu zeigen.
Wir leben in einem politischen System, in dem der Einzelne keine Macht und keine Bedeutung mehr hat. Genau deswegen wurde 2016 die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ gegründet; um denen zu helfen, die von Regierung, Medien und steuergeldfinanzierter „Zivilgesellschaft“ ignoriert und ausgegrenzt werden.
Darum bitten wir euch, teilt das Video und leitet es an Unternehmer weiter, die wie die zwei sächsischen Gastwirte unter einer Politik leiden, die die kleinen Menschen und den Mittelstand komplett vergessen hat. Nur gemeinsam können wir einander helfen.
Wir sind bereit, wenn ihr es seid.