Was nun? Die Alternativen zur Zensur

Seien wir ehrlich: Der Traum vom freien Internet ist tot. Eine Koalition aus korrupten Regierungen und gierigen Tech-Konzernen hat diesen Traum getötet. Was wir heute erleben, ist eine gefilterte und an unseren Konsum angepasste „Realität“. Zensurgesetze wie das sog. NetzDG werden gegen die eigenen Bürger angewendet, damit nur die Inhalte verbreitet werden, die Konzernen, angepassten Medien und westlichen Regierungen in ihre Agenda passen. Alles andere soll verschwinden.

Umso wichtiger ist es, sich dieser Situation bewusst zu sein und dagegenzuhalten. Wer in diesen Zeiten gut informiert sein und die aktuellen Projekte im Blick haben möchte, der muss sich etwas Mühe geben und die Hilfe annehmen, die beispielsweise das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ anbietet.

Der Rundbrief der Bewegung

Das beste Werkzeug ist unser ältestes – der Newsletter. In unserem Rundbrief landen Nachrichten, Veranstaltungen und Projekte von „Ein Prozent“ und alles weitere, was für Patrioten relevant sein sollte. Über 40.000 Menschen nutzen diese Möglichkeit bereits und haben sich eingetragen.

Die Besonderheit: Wer sich in unserem Mitmachen-Bereich mit seiner Postleitzahl einträgt, bekommt auch regionale Rundbriefe und Aufrufe – wie zuletzt bei der Wahlbeobachtung oder wenn patriotische Veranstaltungen in der Nähe stattfinden.

Ab und an versenden wir auch noch ganz klassisch Briefe – der Internetzensur sei Dank. Wer diese seltenen, neutral gestalteten Anschreiben bekommen möchte, der trägt sich unter Mitmachen bitte komplett ein.

Also, meldet euch beim Newsletter an und erzählt euren Freunden davon!

Alternative Plattformen: Frei3

YouTube, Facebook und Instagram zensieren Inhalte, die nicht in die globalistische Agenda passen. Dafür muss man nicht gegen Gesetze verstoßen oder etwas Falsches getan haben – eine andere Meinung genügt.

Deswegen ist die patriotische Szene immer auf der Suche nach Alternativen. Wir haben uns für die Anti-Zensur-Plattform Frei3 entschieden und betreiben dort zahlreiche Kanäle. Neben unseren Video-Projekten und Dokus findet ihr dort auch unseren Podcast „Lagebesprechung“ und die Aufnahmen unseres Livestreams.

Auch Klassiker sind hier hochgeladen, wie diese Folge von „Wir klären das!“ zur „Cancel Culture“:

Oder natürlich die alten „Laut Gedacht“-Folgen:

Podcasts

38 Prozent der Deutschen hören bereits jetzt Podcasts. Und natürlich gibt es auch viele gute Podcasts aus dem patriotischen Spektrum. Auch „Ein Prozent“ ist mit seiner „Lagebesprechung“ sehr erfolgreich dabei, durfte schon viele spannende Gäste begrüßen und kann auf allen gängigen Plattformen angehört werden.

Aber auch andere Kulturprojekte nutzen den Trend zum eigenen Podcast. Das Umweltmagazin Die Kehre betreibt ein solches Format und der Jungeuropa Verlag ist sogar schon seit 2016 mit „Von rechts gelesen“ dabei. Die Auswahl ist riesig.

Wichtig ist, dass ihr das Angebot auch nutzt und weiterempfehlt. Widerstand lebt von der Mundpropaganda!

Die Welt der Sozialen Netzwerke

Nachdem Facebook – auch wegen seiner zweifelhaften politischen Gleichschaltung – stark an Bedeutung verloren hat, sind andere Plattformen immer interessanter geworden. Derzeit sammelt sich bei Telegram alles, was nicht den engen Regeln des Mainstreams folgen will.

Wir sind schon länger mit dabei – und auch ihr solltet die vielfältigen Möglichkeiten der Chat-App nutzen!. Hier bieten wir sogar eine Gruppenfunktion an, mit der ihr mit der „Ein Prozent“-Mannschaft chatten und Fragen stellen könnt.

Twitter rühmt sich damit, dass dort alle Meinungen willkommen sind. Doch wenn sogar der ehemalige US-Präsident Donald Trump dort gelöscht werden kann, muss man davon ausgehen, dass auch auf Twitter bald vermehrt zensiert wird.

Hier findet ihr uns bei Twitter.

WhatsApp-Guerilla:

Jeder von uns ist freiwillig oder nicht ganz freiwillig (man denke nur an die Familienchats…) in verschiedenen WhatsApp-Gruppen. Da schadet es nicht, wenn ihr mal einen Link zu einem Frei3-Video von uns einstellt oder zum aktuellen „Ein Prozent“-Podcast oder zu einem guten Artikel auf unserem Blog verlinkt!

Patriotische Pflichtaufgabe

Es ist möglich, sich abseits der großen Zensurportale, der alten Medien und des Staatsfunks zu informieren. Man muss nur etwas Einsatz zeigen. Jeder, der vor oder hinter einer Kamera steht, eine Recherche schreibt oder in den Sozialen Medien im Sinne der Patrioten mitdiskutiert, freut sich über einen Like oder das Teilen seiner Inhalte. Das könnte eure kleine tägliche, patriotische Pflichtaufgabe sein.

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

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