In Dresden fand am letzten Freitag eine bisher einmalige Aktion statt. Die Mitarbeiter eines städtischen Krankenhauses spendeten Teile ihres Weihnachtsbonus an die örtliche Obdachlosenhilfe und setzten zudem ein Zeichen gegen den Impfzwang.
Hintergrund der Aktion: Das städtische Klimikum hat 20 Euro-Gutscheine für ein Einkaufszentrum verschenkt. Doch die ungeimpften Pflegekräfte konnten diese unter den geltenden 2G-Regeln nicht frei einlösen!
So entstand die Idee, mit einer wohltätigen Aktion gegen die vernunftwidrigen Regeln, den kommenden Pflegenotstand sowie den Impfzwang zu demonstrieren.
Die eingeladenen etablierten Medien haben nicht über die Aktion berichtet. Also holen wir das nach. Die Aktion ist ein schönes Bespiel für gelebte Solidarität und Kreativität!
Ein außergewöhnlicher Verein
Bereits mehrfach haben wir über den Verein „Dresdner Bürger helfen Dresdner Obdachlosen und Bedürftigen e.V.“ und seine einmalige Arbeit berichtet. Legendär sind die großen Weihnachtsessen für Bedürftige oder auch Aktionen wie der Friseurtag und der unermüdliche Einsatz in der Corona-Pandemie.
Kein Wunder, dass die 93 Pflegekräfte und Ärzte, Geimpfte und Ungeimpfte, sich zusammengetan haben und ihre Weihnachtsboni in Gutscheinform an die Obdachlosenhilfe gespendet haben. Die so zusammengekommenen 1.860 Euro helfen nun nicht nur den Bedürftigen. Mit der Übergabe auf dem Dresdner Altmarkt wurde auch ein deutliches Zeichen gegen die Impfpflicht gesetzt.
Die Übergabe erfolgte auf einer Demo von medizinischem Personal gegen den kommenden Impfzwang, die derzeit jeden Freitag um 17 Uhr auf dem Dresdner Altmarkt stattfindet.
Helfen: gegen Impfzwang, Pflegenotstand und Armut
Seit einigen Tagen unterstützen wir überall im Land Menschen, die selbst etwas gegen die verordnete Impfpflicht für medizinische Berufe unternehmen wollen. Wie dieser kleine Impfaufstand funktioniert, erfahrt ihr hier.
In einigen Regionen ist der Druck der Bürger bereits erfolgreich! Erste Landkreise setzen die Verfolgung und Aussperrung von Ungeimpften bereits aus. Bayern nimmt vorerst auch Abstand vom aus Berlin verordneten Impfzwang, um einen Pflegenotstand zu verhindern.
In anderen Regionen heißt es weiterkämpfen!
Wer sich nicht damit abfinden möchte, dass in einem „reichen Land“ wie der Bundesrepublik Deutschland Menschen auf der Straße oder in Altersarmut leben müssen, hat in der Dresdner Obdachlosenhilfe einen kompetenten und überaus aktiven Ansprechpartner gefunden.
Hier erfahrt ihr, wie ihr die Projekte des ehrenamtlich arbeitenden Vereins unterstützen könnt. Dort freut man sich über jeden hilfreichen Beitrag! Und wir freuen uns, dass es derartige Projekt gibt. Aus dem Volk und für das Volk!