Seit Beginn dieses Jahres gilt in der Autostadt Stuttgart ein Diesel-Fahrverbot für Auswärtige. Ab April gilt es für alle Einwohner. Die grüne Verbotspolitik zeigt Wirkung. Sie trifft die Schwächsten unserer Gesellschaft: junge Familien, Pendler, Arbeiter und die Landbevölkerung. Ihr Schicksal interessiert die linken Klientel-Politiker nicht. In Stuttgart protestierten am Samstag fast 1.500 Teilnehmer gegen die Politik der Stuttgarter Eliten.
Überall gelbe Westen
Samstagnachmittag am Stuttgarter Neckartor: Über 1.000 Demonstranten versammeln sich. Sie tragen gelbe Warnwesten, in Anlehnung an die landesweiten Gelbwesten-Proteste in Frankreich. Wie bei unseren Nachbarn (hier geht es zu unserer Doku) sind auch die Stuttgarter wütend auf die volksfeindliche Politik der Stadtoberen. Kaum eine deutsche Stadt ist so sehr von der Automobil-Industrie geprägt wie Stuttgart. Mit Daimler und Porsche haben zwei Schwergewichte der Branche ihre Zentralen in der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Zigtausende Arbeitsplätze hängen an den Auto-Riesen. Arbeitsplätze, die längst nicht mehr sicher sind. Denn sowohl in Baden-Württemberg als auch in anderen Bundesländern sind Diesel-Fahrverbote längst Realität. Die Kampagne gegen die deutschen Autobauer gefährdet die Zukunft Hunderttausender Arbeitnehmer. Die etablierten Gewerkschaften leisten ihnen einen Bärendienst und fördern die umweltschädliche Elektromobilität, bei der neun von zehn Arbeitsplätzen in der Industrie ausgelöscht werden.
Von den Gewerkschaften verraten
Einerseits versprechen sie den in ihrer Existenz bedrohten Arbeitnehmern Unterstützung im Kampf gegen die Klimapolitik des Establishment, andererseits klüngeln sie selbst mit den Altparteien, die eine Politik gegen das eigene Volk betreiben. Damit sichern sie den vermeintlichen Arbeiterparteien Die Linke und SPD wenigstens die Stimmen einiger hunderttausender Wähler. Sie instrumentalisieren die Sache der kleinen Leute für den Erhalt ihres globalistischen und neoliberalen Systems. Nicht selten macht sich der DGB auch mit Sachen der linksextremen Antifa gemein.
Ende 2018 wurde zum wiederholten Male trotz vermeintlicher Distanzierung der Gewerkschaftsführung der sogenannte „Antifa Kongress“ im Münchener DGB-Haus veranstaltet – ein Vernetzungstreffen von linken bis linksextremen „Aktivisten“. Diese Nähe zur extremen Linken schlägt sich auch in so mancher Gewerkschaftspublikation nieder. Die Gewerkschaft „Ver.di“ veröffentlichte sogar ein Dokument, um politisch „verdächtige“ Kollegen am Arbeitsplatz zu isolieren und zu denunzieren. Das Dokument können Sie hier einsehen.
Angst vor alternativer Gewerkschaft
Die Angst der etablierten Gewerkschaften vor der Macht einer wirklich unabhängig organisierten Arbeiterschaft ist groß. Denn bei den vergangenen Betriebsratswahlen konnten zahlreiche unabhängige Listen in die Betriebsräte einziehen. Besonders erfolgreich war die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, die in Zusammenarbeit mit „Ein Prozent“ die Kampagne „Werde Betriebsrat“ ins Leben rief, um das Kartell der Systemgewerkschaften zu brechen und der Belegschaft eine laute und unverfälschte Stimme zu geben.
Auch am Samstag war die Angst spürbar. Denn das „Zentrum“ war mit von der Partie. Wie üblich nutzten etablierte Gewerkschaftsvertreter die Anwesenheit der „Zentrum“-Vertreter um gegen politisch Andersdenkende zu hetzen und vor einer vermeintlichen Instrumentalisierung der Proteste zu warnen.
Macht der Demagogen brechen
Es ist wichtig, dass sich möglichst viele Bürger den Protesten gegen die grüne Verbotspolitik anschließen. Genauso wichtig ist es, dass die Verbindungen zwischen den vermeintlich arbeitnehmernahen Gewerkschaften und dem Establishment offengelegt werden. Wer mit der links-grünen Asyllobby kuschelt und umweltschädliche Elektromobilität fördert, gefährdet die Existenz Hunderttausender Arbeiter in unserem Land. Mit dieser Fahrlässigkeit muss Schluss sein!
Nutzen Sie die Möglichkeit und werden Sie aktiv. Hier geht es zum Mitgliedsantrag beim „Zentrum“. Die Arbeiter sind das erste Opfer der volksfeindlichen Politik des Establishment. Es ist an der Zeit sich zu wehren!