Migration ist und bleibt die Schicksalsfrage Europas. Jährlich wandern hunderttausende Migranten aus fernen Ländern nach Deutschland ein. Wir dokumentieren in diesem Beitrag ab sofort die aktuelle Lage zum Thema Migration. Am Ende soll schließlich niemand behaupten können, er habe nichts gewusst.
Migration im Überblick
Der Komplex Migration ist weitreichend. An dieser Stelle sei auf einige Projekte hingewiesen, deren Arbeit das Bild, das dieser Ticker zeichnet, vervollständigt. Zu erwähnen ist hier der Kanal von Einzelfallinfos (Twitter, Telegram), anschauliche Daten liefert auch der Demografie Melder auf Twitter und Telegram. Das Freilich-Magazin arbeitet darüber hinaus an einer Islam-Karte, die ihr hier erreichen könnt. Außerdem könnt ihr hier unsere Asyl-Studie „Wer kommt, der bleibt!" bestellen. Das erste Exemplar ist kostenlos!
Wenn ihr weitere Quellen oder Infos zum Thema habt, schreibt uns gerne an info@einprozent.de.
26. August 2024: Solingen und das Asylsytem: Mord auf Raten
Bereits jetzt ist klar, dass der mutmaßliche Täter von Solingen seine Tat begehen konnte, weil das deutsche Asylsystem erneut versagt hat. Der Mann, der über Bulgarien nach Deutschland gereist war, hätte sich laut der Dublin-III-Verordnung nicht im Land aufhalten dürfen. Bulgarien war bereit, ihn zurückzunehmen, doch dies scheiterte an der deutschen Inkonsequenz. Der 26-jährige Syrer tauchte einfach unter – und niemand kümmerte sich darum.
Nach der gescheiterten Abschiebung erhielt der mutmaßliche Mörder – wie viele Syrer, Afghanen und andere Asylbewerber – subsidiären Schutz und wurde der Stadt Solingen zur Betreuung zugeteilt. Das bedeutet, dass das Staatsversagen direkt zur Tat führte.
Die Grundlage des sogenannten subsidiären Schutzes ist eine EU-Richtlinie, die von der Bundesrepublik sehr weitreichend und entgegen der aktuellen Rechtsprechung umgesetzt wird. Sie ist das „Allheilmittel“ des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), damit Asylbewerber einen Aufenthaltsstatus im Land erhalten.
Wenn die Bundesregierung wirklich hunderttausende zu Unrecht im Land befindliche Asylbewerber abschieben will, muss sie beim subsidiären Schutz ansetzen. Dafür ist keine Gesetzesänderung notwendig – es genügt eine Anweisung des Innenministeriums an das BAMF, die sich auf die aktuelle Rechtsprechung stützt.
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9. Juli 2024: Asylheim in Dabel – totaler Kontrollverlust
Auf den ersten Blick könnte es eine der vielen Geschichten sein, die derzeit aus allen Teilen des Landes zu hören sind: Eine Kommune bekommt ein überdimensioniertes Asylheim in den Ort gestellt und die betroffenen Bürger sowie die Gemeinde stehen hilflos da. Doch der Fall des kleinen Dabel in Mecklenburg-Vorpommern ist anders. Hier zeigt sich das ganze Ausmaß der Asylkrise und der Entrechtung der Bürger. Ein Fall, an dem deutlich wird, wie das gesellschaftliche Zusammenspiel empathieloser, demokratieferner Politiker mit linken Extremisten funktioniert.
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19. April 2024: Die AfD steht vor ihrer größten Herausforderung!
Die AfD muss noch viel lernen. Gerade jetzt, im Wahljahr 2024, wird das zur Herausforderung.
Die AfD steht bundesweit bei etwa 20 Prozent in den Umfragen. Also Anlass genug, dieses Ergebnis zu bejubeln? Nein, meinen Philip Stein und Benedikt Kaiser. Vielmehr sei es geboten, den nächsten Schritt zu machen. Auf das „Dagegen“ muss das „Dafür“ folgen, auf die populistische Affektpolitik eine echte weltanschauliche Perspektive. Wie sieht es aus diesbezüglich? Wo ist konstruktive Kritik angebracht, auch hinsichtlich der Funktionäre und ihrer Agenda? Wie sollte man mit dem Verfassungsschutz und der CDU umgehen, was kann man lernen aus der „Republikaner-Falle“ der 1990er Jahre?
Nicht zuletzt: Wie steht es eigentlich um die FPÖ, ein Vorbild der AfD, und ihre Rückschlüsse aus vergangenen Fehlern? Kaiser war zuletzt mehrfach in Österreich und berichtet auch darüber. Eine dichte, spannende und lehrreiche Folge!
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13. November 2023: BKA belegt: deutsche Opfer, fremde Täter
Aktuell erregt die BKA-Auswertung für das Jahr 2022 mit dem Titel „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ viel Aufsehen. Im Fokus stehen die 47.923 deutschen Opfer, die allein im Jahr 2022 Opfer von „Zuwanderern“ geworden sind. Doch um welche Taten geht es genau und mit welchen statistischen Tricks wird gearbeitet? Eine Analyse.
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18. Oktober 2023: Faktencheck – Was bringen Grenzkontrollen?
Der Druck auf die Regierungen im Bund und in den Ländern steigt. Die Bürger wenden sich bei Wahlen von den etablierten Parteien ab, die Proteste auf der Straße nehmen zu und die Stimmung kippt.
Seit Montag sollen stationäre Grenzkontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz den Zustrom von Migranten verringern. Doch ein wichtiges Mittel bleibt ungenutzt. In der Realität verkommt die Grenzpolizei zu einem Taxiservice für Asylanten. Wir unterziehen die Praxis einem Faktencheck.
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17. Oktober 2023: Krieg in Nahost – Was kommt auf Deutschland zu?
Aktuell verschärft sich die Lage im Nahen Osten. Viele Deutsche rechnen mit einer weiteren „Flüchtlings“-Welle. Schon ohne einen neuen Krieg im Nahen Osten leben 124.500 Personen ohne Staatsangehörigkeit in Deutschland (Stand: Februar 2023). Dabei handelt es sich zumeist um Palästinenser und Kurden. Sind diese erst einmal in Deutschland, können sie nicht abgeschoben werden – kein Staat fühlt sich für sie verantwortlich.
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24. August 2023: In drei Jahren „Deutscher“
Im nächsten Jahr wird es laut Integrationsexperten einen „regelrechten Run auf die Einbürgerungsämter“ geben. Die Ampel-Regierung will es nämlich ermöglichen, „schnell Deutscher zu werden“, wie es Bundesinnenministerin Faeser formulierte – also wohlgemerkt noch schneller als bisher üblich.
Wie das geht? In Zukunft sollen Fremde schon nach drei Jahren deutsche Staatsbürger werden können. Nachkommen von Ausländern erhalten außerdem bei Geburt den deutschen Pass, andere Staatsbürgerschaften dürfen zukünftig neben dem deutschen Pass behalten werden und es gibt für die unterschiedlichsten Gruppen zudem zahlreiche Ausnahmen. Das Ziel ist klar: aus möglichst vielen Ausländern noch problemloser Staatsbürger machen zu können. Wer Kritik äußert oder sich am bundesdeutschen Staatsbürgerrecht vor dem Jahr 2000 orientiert, wird vom Verfassungsschutz verfolgt.
Der aufmerksame Beobachter mag hier das Gefühl bekommen, dass die etablierte Politik panisch Staatsbürgerschaften verteilt, weil man in Berlin merkt, dass sich langsam aber sicher ein Meinungsumschwung im Land anbahnt und das jetzige Staatsvolk die Ideologien der Regierenden in großen Teilen nicht mehr mittragen will. Die eigene Herrschaft könnte so in Gefahr geraten. Wie bei einem panischen Schlussverkauf versucht man in Berlin wohl daher, noch mehr neue Staatsbürger für die eigenen Ziele zu gewinnen – notfalls eben per Einbürgerungen im Schnellverfahren.
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9. August 2023: Wer steckt hinter dem Großen Austausch?
Im ersten Teil zu unserer Artikelserie zum Großen Austausch haben wir uns die offiziellen Zahlen angesehen, die belegen, dass an der sogenannten Verschwörungstheorie – Rechte behaupten, das deutsche Volk würde ersetzt! – doch etwas dran ist. Jetzt müssen wir noch nach den Gründen suchen.
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7. August 2023: Wenn die Realität zur Verschwörungstheorie wird
Am Wochenende endete der mehrtägige Europaparteitag der AfD. Ungefragt meldete sich kurz nach Beginn der Veranstaltung auch der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang zum Wort und brandmarkte die in den Reden immer wieder aufkommende Diskussionen über die unkontrollierte Massenmigration als „rechtsextremistische Verschwörungstheorien“. Zitat Haldenwang:
„Vielmehr äußerten diverse Wahlbewerber rechtsextremistische Verschwörungstheorien, wie beispielsweise die vom sogenannten ‚Großen Austausch‘“.
Abseits der Frage, warum sich der von der Regierung eingesetzte Präsident des Inlandsgeheimdienstes in die Tagespolitik einmischt, wird deutlich, dass der Verfassungsschutz (VS) über die Medien wieder ein klares Signal in Richtung Bürger setzen möchte: Eine echte Diskussion über Migration soll nicht gestattet werden.
27. Juli: Asylfakten – Zahlen einer Invasion
Bei allen den Problemen und Herausforderungen, die unser Land beschäftigen, geraten die Asylkrise und ihre Opfer oft in Vergessenheit. Und das, obwohl wir täglich in den Innenstädten sehen, wie sich unser Land Stück für Stück verändert. Die Kommunen leiden unter den vielen zugewiesenen Asylanten und haben kein Geld mehr für Schulen, Bibliotheken oder Straßen. Meldungen von Übergriffen, Vergewaltigungen oder Morden durch Migranten sind so alltäglich geworden wie der Wetterbericht. Dass in vielen Kitas und Schulen für unsere Kinder kaum noch ein normaler Unterricht oder eine reguläre Betreuung möglich ist, wird oft ignoriert und viele Erzieher und Lehrer trauen sich nicht, offen über die enormen Probleme zu sprechen, denn jeder weiß – Kritik an der Massenmigration führt zu Ärger im Job.
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17. Juli 2023: Migrationsabkommen – Täuschung aus Brüssel
Wenn man den etablierten Medien glaubt, dann bezahlt die Europäische Union (EU) für eine Abschottungspolitik eine Menge Geld an Tunesien – von bis zu einer Milliarde Euro ist die Rede. Doch wenn man genauer hinsieht, dann bleibt von den provokanten Schlagzeilen und der angeblichen „Abschottungspolitik“ nicht viel übrig. Wir haben die Fakten überprüft.
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16. Juni 2023: Asylfakten-Kurzüberblick
15. Juni 2023: Ein fauler Kompromiss
Wenn man die Berichterstattung in den Medien zum Asylkompromiss auf EU-Ebene verfolgt, dann kommt es einem so vor, als ob aus Europa nun eine Festung wird, die alle Migranten abweist. Innerhalb der Ampelkoalition ist ein heftiger Streit ausgebrochen, weil insbesondere bei den Grünen zahlreiche Politiker den Kompromiss als menschenrechtswidrig ablehnen. Ihre Argumentation: Mit dem Abkommen verrate man eigene Ideale. Doch wie so oft zeichnen die Fakten ein anderes Bild der Lage. Wir haben uns den Asylkompromiss genauer angesehen.
12. Mai 2023: Entscheidung im Stadtrat – Asyldörfer für Dresden (mit Video)
In und vor dem Dresdner Rathaus gab es gestern nur ein Thema: die sechs Asyldörfer mitten in der Stadt und die neuen, weitreichenden Pläne der Verwaltung. Dann fiel die Entscheidung. Nachdem drei Standorte durch Bürgerproteste verhindert wurden, weicht der Oberbürgermeister in die Stadtteile aus, die seine Pläne bisher unterstützten. Wir haben uns die Proteste angesehen, Interviews geführt und zeigen, wo die neuen Standorte der Unterkünfte für illegale Migranten hingesetzt werden sollen.
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3. Mai 2023: Das Grundgesetz und der Volksbegriff
Man muss in diesem Land kein wirkliches Verbrechen begehen, um von den Regierenden zum Staatsfeind erklärt zu werden. Es reicht einzig und allein das geschichtliche Bewusstsein, dass es Deutsche bereits vor der Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik gab, um von den Diensten ins Visier genommen zu werden. Doch auf welcher rechtlichen Grundlage finden diese Vorwürfe statt und was sagt die Verfassung, die eigentlich geschützt werden soll, dazu?
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30. Januar 2023: Unsere Recherchen bei MSLive
Martin Sellner und der Politikwissenschaftler klären über die neue Migrantenflut im Jahr 2023 auf.
Warum explodieren die Zahlen jetzt und warum ist der Osten das Ziel?
Was kann man vor Ort dagegen tun und warum muss sich jedes Dorf jetzt organisieren?
Wie wird die Migration von welchen Staaten gegen die Bundesrepublik eingesetzt?
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11. Januar 2023: Schicksal Demographie – Daniel Fiß im Gespräch
Kein europäisches Land weist eine Geburtenrate über der populationserhaltenden Schwelle von 2,1 auf. In Deutschland sank die Anzahl der Kinder pro Frau seit den 1970ern stetig und bewegte sich die letzten Jahre um den Tiefstand von 1,4 Kindern pro Frau. Das hat sowohl für die gesellschaftliche Dynamik als auch die Wirtschaft weitreichende Folgen. Zum einen geht einer alternden Gesellschaft das politisch-revolutionäre Moment ab, zum anderen fehlen der kapitalistischen Ökonomie die Arbeitskräfte und die Konsumentenmasse wird kleiner. 2023 ist das erste Jahr, in dem die Erstgeborenen der Baby-Boomer-Generation in Rente gehen. Uns steht ein tiefgreifender Umbruch bevor, der vielen noch nicht bewusst ist. Daniel Fiß wirft im Gespräch ein Schlaglicht auf diese mittlerweile unabwendbare Entwicklung.
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7. Januar 2023: So soll die neue Asylkrise vertuschen werden
Nach den Silvesterkrawallen wird wieder über Migranten diskutiert. Doch Teile des politischen Establishments und der Mainstreammedien wollen das Thema mit der Rassismus-Keule beenden. Philip Stein diskutiert im Gespräch mit dem Diplom-Politikwissenschaftler Michael Schäfer über den richtigen Umgang mit den Silvesterkrawallen bzw. – viel wichtiger! – mit denjenigen, die dafür verantwortlich sind.
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5. Januar 2023: Wer ist Deutscher?
„Viel wird dieser Tage vom Volke gesprochen. Noch mehr wird von ihm geschrieben, weit mehr, als gelesen wird, so scheint es.“ So beginnt das Nachwort, das John Hoewer im vergangenen Jahr für den Band Identität. Das Fundament der Gemeinschaft geschrieben hat. Die Frage nach dem Volk ist – über Umwege – am Neujahrestag 2023 wieder in der Mitte der Gesellschaft angekommen. In der multikulturellen, multiethnischen Bundesrepublik wurde die Silvesternacht nämlich dazu genutzt, um zu randalieren – und Deutschland empört sich. Aber wer hat denn dort Krawalle verursacht, Einsatzkräfte mit Feuerwerkskörpern beschossen und Polizisten angegriffen? Die deutsche Presse und die Politik tun sich schwer in der Beantwortung, denn technisch gesehen sind viele der Randalierer im Besitz einer deutschen Staatsangehörigkeit. Doch wer die Videos und Bilder kennt, ahnt, dass hier nicht das deutsche Volk randaliert hat. Es handelt sich um Migranten, die den Ausverkauf der deutschen Staatsbürgerschaft genutzt haben, um „Deutsche“ zu werden. Nur nicht jeder will das benennen. Hoewers Nachwort bietet einen Einblick in das, was gerade niemand aussprechen möchte, aber doch im Raum steht. Deswegen stellen wir diesen Text, leicht gekürzt, hier zur Verfügung.
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4. Januar 2023: Neue Routen und erschreckende Zahlen
Die aktuellen Asylzahlen nehmen wieder die Ausmaße der Krisenjahre seit 2015 an. Der Grund sind die bereits im Juni 2022 vorhergesagten Wanderbewegungen der Millionen Syrer und hunderttausenden Afghanen aus der Türkei. Interne Unterlagen der Bundespolizei zeichnen die neuen Routen nach, zeigen aktuelle Entwicklungen auf und belegen den Erfolg von Grenzkontrollen (so sie denn konsequent durchgeführt werden). Auch Wirtschaftsmigranten aus anderen Ländern haben Deutschland und Österreich für sich entdeckt. So steigen die Zahlen von Pakistanern, Indern und Tunesiern bei unseren österreichischen Nachbarn massiv an. Laut Polizei sind „Weiterwanderungen“ „sehr wahrscheinlich“.
Deutschland demzufolge wichtigstes Zielland für illegale Migranten:
„Die anhaltende Attraktivität Deutschlands (v. a. aufgrund der europaweit hohen sozialen Absicherung, einer guten Bleibeperspektive, sowie große Communities) führt dazu, dass für einen Großteil der Flüchtlinge und Migranten Deutschland wichtigstes Zielland bleibt.“
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29. November 2022: Migration als Kriegswaffe – die Russland-Route
Die Anzeichen verdichten sich, dass 2023 das neue 2016 wird – denn es droht ein neuer Ansturm illegaler Migranten. Bereits jetzt stehen die östlichen Bundesländer unter enormen Druck. Das hat einen einfachen Grund: Die altbekannten Wege über das Mittelmeer und den Balkan haben ausgedient, denn den Einwanderern bietet sich ein besserer Weg. Wirtschaftsmigranten nutzen nämlich vor allem die Route über Russland und Weißrussland, um aus ihren arabischen Ländern in die EU zu gelangen. Hierzulande warnen die ersten Kommunen bereits davor, dass sich Zustände wie in den Jahren 2015 und 2016 anbahnen könnten.
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23. November 2022: Dresden will überall Containerdörfer errichten
Die Migrationskrise nimmt wieder Fahrt auf. Die Zahlen steigen, besonders Ostdeutschland ist betroffen. Eigentlich sollte es jeder wissen: Wer sich nicht wehrt, der bekommt zahlreiche Wirtschaftsmigranten aus Afrika und arabischen Ländern in seinem Dorf, seiner Stadt oder seinem Viertel aufgezwungen. Deswegen regt sich auch in Dresden Widerstand, wo die Stadtverwaltung an verschiedenen Standorten Containerdörfer errichten will. Bereits heute wird demonstriert und die Bürger haben sich einiges einfallen lassen, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen.
15. November 2022: Asylanten für jedes Dorf
Ostdeutschland und Bayern ereilt derzeit ein massiver Zustrom illegaler Migranten. Ein alter wie neuer Brennpunkt ist Chemnitz-Einsiedel. Nachdem der langanhaltende Widerstand der Bürger im Jahr 2016 für die schnelle Schließung einer Asylunterkunft gesorgt hatte, wiederholt der Freistaat Sachsen seine Fehler und will das ehemalige Pionierlager wieder für Asylanten öffnen. Ein Schwerpunkt soll die Unterbringung von Afghanen sein. Wir blicken nach Einsiedel und erläutern, wie man den Protest in kleinen Orten gestalten muss.
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8. November 2022: Alle Zahlen – Der heimliche Migranten-Aufmarsch
In Deutschland leben derzeit ca. 1,5 Millionen Fremde, die durch unseren Staat „Schutz“ erhalten haben. Hinzukommen kommen 1.018.638 registrierte (!) ukrainische Flüchtlinge (Stichtag: 29. Oktober 2022). Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex stellt den höchsten Ansturm auf die europäischen Grenzen seit 2016 fest. In der Türkei sitzen Millionen auf gepackten Koffern. Die deutschen Behörden sind mit dem aktuellen Ansturm komplette überfordert. Städte und Gemeinden reaktivieren überall Zeltstädte und Turnhallen. Und das ist erst der Anfang.
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26. August 2022: Cottbus – Gewalthauptstadt Brandenburgs
In keiner anderen Brandenburger Stadt kam es 2021 zu mehr Gewaltstraftaten als in Cottbus. Diversen Polizei- und Pressemeldungen kann man entnehmen, dass die Straftaten oftmals von – von der Polizei als „Jugendgruppen“ bezeichneten – Banden ausgehen: Zu den Delikten gehören Bedrohungen, Körperverletzungen, Raub und sogar Mord. Die Fußgängerzonen in der Cottbuser Innenstadt und die Parks sind zu Kriminalitätsschwerpunkten geworden.
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4. August 2022: Mitmachen: Wie entsteht unser (Ge)Denkwald?
Ganz ohne Frage steht uns ein „heißer Herbst“ bevor – und wenn unsere „Experten“ in Berlin so weitermachen, auch ein kalter Winter. Wir von „Ein Prozent“ haben in unseren letzten beiden Podcast-Episoden bereits angekündigt, die Proteste auf der Straße mit unserem einzigartigen Solidaritätsfonds nach Kräften zu unterstützen. Denn es braucht, das haben die „Corona-Proteste“ der letzten Jahre gezeigt, neben klugen und aktiven Organisatoren auch dringend jemanden, der den Bürgern bei Problemen den Rücken freihält. Klar: Das werden wir sein!
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28. Juli 2022: Ärger am Bosporus – bald auch für uns? (Video)
Ein Blick in die Zukunft ist aktuell nicht wirklich empfehlenswert: Einige Krisen kündigen sich uns bereits an, andere lauern noch hinter dem Horizont. Als hätten wir nicht genug Probleme mit Inflation, Ukrainekrieg und Energiekrise, könnte uns ausgerechnet die Türkei eine neue „Flüchtlingskrise“ bescheren. Ein Video des Faktenformats „Wir klären das!“ beschreibt, worum es geht.
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28. Juli 2022: Familiennachzug – jedes Jahr kommt eine Großstadt
Deutschland schafft immer neue Wege, um Fremden die Einreise ins Land und in die Sozialsysteme zu ermöglichen. Während alle nur auf die steigenden Asylzahlen schauen, wird oft vergessen, dass ein aufgenommener „Flüchtling“, oft nur der Türöffner für seine ganze Familie ist.
Allein im Jahr 2021 wurden 104.100 Visa ausgestellt, um den Familiennachzug nach Deutschland zu gewähren. Davon 9.657 an Syrer, 1.635 an Afghanen und 1.549 an Iraker.
Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2021 wurden 122.354 grenzüberschreitende Erstanträge gestellt und zudem 25.879 Anträge von in Deutschland geborenen Kindern – der Familiennachzug etabliert sich als dritte große Säule der Überfremdung.
Zwischen 2015 und 2021 wurden auf diesem Weg 689.498 Personen nach Deutschland geholt. Ein Nachweis über ein ausreichendes Einkommen oder genügend Wohnraum ist zumeist nicht notwendig. Eine besondere Rolle spielen die sogenannten Ankerkinder, echte oder vermeintliche Minderjährige, die nur ins Land geschleust werden, um die komplette Familie nachzuholen.
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19. Juli 2022: Wie Migration die Bildung unserer Kinder zerstört
Unsere Grenzen sind offen – und das wird ausgenutzt, wie wir anhand der offiziellen Zahlen schon ablesen konnten. Die Masseneinwanderung ist auch ein Ansturm auf unser Sozialsystem und damit unsere Kindergärten und Schulen. Wir haben uns das Ausmaß dessen angesehen.
4. Juli 2022: Der Große Austausch in Zahlen
Die ersten sechs Monate dieses Jahres haben wir hinter uns und schon jetzt ist klar, dass 2022 wieder ein Rekordjahr nicht-europäischer Zuwanderung sein wird. Die Zahlen steigen und die Ampel-Regierung gießt dazu noch Öl ins Feuer. Die Tore nach Deutschland stehen nämlich weithin in alle Richtungen auf. Gleichzeit werden die Probleme mit den hunderttausenden Migranten in unserem täglich ärmer werdenden Land einfach ignoriert.
In den letzten Artikeln in unseres Asyltickers haben wir verschiedene Schwerpunkte auf die Situation in der Türkei, auf das Thema Abschiebungenund auf die Beeinflussung von Wahlen durch Migration gesetzt.
Heute soll es wieder eine Übersicht zu aktuellen Zahlen geben, die zeigen, wie groß der Ansturm auf Deutschland ist und wie das ganze System an seine Grenzen stößt.
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3. Juni 2022: Türkei – Die kommende Asylkrise
Während die ganze Welt auf die Ukraine schaut und nur über ukrainische Flüchtlinge spricht, braut sich vor Europas Haustür eine neue Migrationskrise zusammen. Laut eines internen, „Ein Prozent“ exklusiv vorliegenden Dokuments der Bundespolizei steigen aktuell die Asylzahlen aus der Türkei rasant an. Doch es könnten bald noch mehr werden.
Denn die Türkei ist aktuell ein politisches Pulverfass, in dem nicht nur unzählige türkische Staatsangehörige über die „Flucht“ nach Deutschland nachdenken, sondern auch die Millionen Syrer und Afghanen im Land, die aufgrund der türkischen Wirtschaftskrise auf gepackten Koffern Richtung Europa sitzen. Hinzu kommt die Besonderheit der Millionen Kurden, deren Hauptzielland Deutschland war und ist. Unsere Regierung weiß, was bevorsteht.
25. Mai 2022: So werden wir die Millionen Fremden los
Aktuell wird in der rechten „Twitterblase“ aktiv über zwei heiße Eisen diskutiert: den Volkstumsbegriff („Wer ist deutsch?“) sowie die Machbarkeit der Rückführung der Millionen Fremden im Land, die sich nur aufgrund des politischen Willens der Regierung hier befinden. Wir zeigen in diesem Beitrag konkrete Lösungsansätze zum Thema auf, bringen vergessene Fakten in Erinnerung und erklären, warum ein Aufweichen an dieser Front eine politische Katastrophe wäre.
15. Mai 2022: Landtagswahlen in NRW: Die ethnische Wahl
Nicht ohne Grund werden Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen auch als kleine Bundestagswahlen bezeichnet. Das bevölkerungsreichste Bundesland mit knapp 18 Millionen Einwohnern gilt auch als Messstation für die gesamtpolitische Stimmungslage und hat demnach eine besondere demoskopische Signalwirkung. Daneben zeigt sich jedoch insbesondere in Nordrhein-Westfalen ein Phänomen, welches immer stärker auch den demokratischen Zusammenhalt und sozialen Frieden bedrohen könnte und mit dem auch die patriotische Opposition umgehen muss. Mit der „ethnischen Wahl“ verbindet sich eine Zeitenwende gegenüber dem Volk, als entscheidendes Subjekt der Demokratie. Die ethnische Wahl ist eine politische Folgeerscheinung aus der jahrelangen verfehlten Immigrationspolitik der Altparteien. Wo der demographische Anteil migrantischer Milieus wächst, wachsen parallel dazu auch neue politische Machtkonstellationen und Einstellungsmuster.
28. Febraur 2022: Ukraine-Krieg: alle Fakten zur Flüchtlingsfrage
- EU will „Massenzustrom-Richtlinie“ aktivieren
- Krise könnte 7 Millionen Flüchtlinge verursachen
- bereits jetzt sind bis zu 400.000 Menschen auf der Flucht
- das sind die Regeln für Ukrainer in Deutschland
- so reagieren Medien, Asylindustrie und Linksextreme
Es ist so weit: In unseren östlichen Nachbarländern kommen Kriegsflüchtlinge an. Es ist nicht so wie seit 2015, wo Araber und Afrikaner mehrere sicherere Länder durchwanderten, weil sie wussten, dass sie in Westeuropa von migrantenfreundlichen Regierungen für den Rest ihres Lebens versorgt werden dürften.
Nein: Diesmal geht es um Europäer, die vor einem Kriegsausbruch in unserer Nachbarschaft fliehen – die verschiedenen Sichtweisen auf den aktuellen Konflikt haben wir hier präsentiert. Anders ist auch, dass nicht wehrfähige junge Männer kommen, sondern Frauen, Jungs, Mädels und alte Männer. Ukrainer zwischen 18 und 60 Jahren werden – wenn nötig – von ihrer Regierung an der Ausreise gehindert. Denn sie sollen für ihr Vaterland kämpfen.
22. Februar 2022: Trotz Corona – Mehr Illegale an Europas Grenzen
- 139.000 unerlaubte Übertritte an Europas Außengrenzen.
- Italien und Mittelmeer bleiben der Schwerpunkt.
- 2021 wurden 48.200 Illegale an der weißrussischen Grenze abgewehrt.
- Neuste Trends: Zypern und Kanaren.
- Wohlstandsexodus: Zahl der Syrer hat sich verdoppelt.
Die Corona-Pandemie und der aktuelle Russland-Ukraine-Konflikt verstellen, sehr zur Freude etablierter Medien und vieler Politiker, den Blick auf eins der entschiedensten, aber ungelösten Probleme unseres Landes – die illegale Migration durch unsere ungeschützten Grenzen. Nur die Krise zwischen Weißrussland und Polen hat uns Europäer kurz daran erinnert, dass die bundesdeutsche Migrationspolitik Fremde aus aller Welt anlockt. Dank aktueller Frontex-Daten wissen wir, dass vor allem die Polen im Jahr 2021 mehr als 48.200 illegale Grenzübertritte von zumeist Irakern nach Europa (Hauptziel: Deutschland) verhindert haben.
>>> Hier geht es zur ganzen Recherche. <<<
13. Januar 2021: 44,5 Prozent mehr neue Asylanträge
Während die deutschen Sicherheitsbehörden gegen Spaziergänger und Regierungskritiker vorgehen, bleiben die Grenzen unbewacht.
Die Zahl der neuen Asylanträge ist im Vergleich zu 2020 um 44,5 Prozent gestiegen. Beachtenswert ist auch die Zahl der Erstanträge durch hier geborene Kinder. Unter Asylbewerbern ist bekannt, dass Kinder der beste Schutz vor einer Abschiebung sind.
Auch die links-liberale Bundesregierung ignoriert die anhaltende Migrationskrise und die stattfindende Masseneinwanderung, die wegen der Corona-Pandemie auch in oppositionellen Kreisen viel zu wenig Beachtung findet.
Erstanträge nach Top 5 Herkunftsländern:
- Syrien 2019: 39.270 2020: 36.433 2021: 54.903
- Afghanistan 2019: 9.522 2020: 9.901 2012: 23.276
- Irak 2019: 13.742 2020: 9.846 2021: 15.604
- Türkei 2019: 10.784 2020: 5.778 2021: 7.067
- Ungeklärt 2019: 3.727 2020: 3.903 2021: 041
8. Dezember 2021: Vergessene Krise – Die Migranten aus Weißrussland
Wir schauen lieber nach Weißrussland. Dort heißt es: „Abschiebung oder wieder an die Grenze“. Das von der EU finanzierte Auffanglager soll geräumt werden. Was dann? Neue Fakten und ein Ausblick in unserer Recherche.
2. Dezember 2021: Bye, bye deutsches Volk
Das plant die neue Ampelregierung in Sachen Migration. Zu unserer Recherche.
19. November 2021: Wer im Land ist und wie man richtig rückführt
Derzeit befinden sich laut Ausländerzentralregister (Stand: 31. August 2021) 11.639.208 Ausländer in Deutschland. Davon sind 291.639 ausreisepflichtig. Eine Duldung haben 243.018 Personen. Ohne Duldung sind 48.621. Im ganzen Jahr 2020 gab es nur 10.800 Abschiebungen. Die Erkenntnis: Wer kommt, der bleibt – zur Studie.
Beispiel: Saudi-Arabien – So kann es gehen
Das strenggläubige Saudi-Arabien ist das wichtigste Zielland von Wirtschaftsmigration aus Äthiopien. Doch das muslimische Land schiebt die mehrheitlich äthiopisch-orthodoxen Christen konsequent ab, um seine Wirtschaft und ihre Kultur zu schützen.
Alleine in diesem Jahr wurden bereits 45.000 Äthiopier abgeschoben – 25.000 davon alleine im Juni dieses Jahrs. Zeitweise kam es zu 2.500 Rückführungen am Tag. Dazu starteten täglich sieben Flüge von Saudia-Arabien nach Äthiopien. So hat das Land seit Mai 2017 knapp 500.000 äthiopische Staatsangehörige zurückführen können. 79 Prozent davon waren Männer
18. November 2021: Aktuelle Zahlen – Die Migrationskrise war nie weg!
Von Januar bis Oktober 2021 wurden bereits 114.966 Erstasylanträge (gesamt: 150.332 Asylträge) gestellt – 37,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum im Vorjahr. Davon kamen 44.948 Asylanträge von Syrern, 17.619 von Afghanen und 10.356 von Irakern. Auch interessant: 21.695 Erstanträge kamen von Kindern, die in Deutschland geboren wurden. Dies ist eine Form der Migration, die ohne das Überschreiten einer Grenze funktioniert und das perfekte Schutzschild für Eltern ist, die einer Abschiebung entgehen wollen.
Die Asylkrise eskaliert erneut. Wurden im gesamte Jahr 2020 noch 122.170 Asylanträge gestellt, sind es bereits bis Oktober 2021 150.332 Anträge!
17. November 2021: Unsere exklusive Recherche
Unterlagen der Bundespolizei belegen, dass die Bundesregierung frühzeitig von der nun eskalierenden Lage an der polnisch-weißrussischen Grenze informiert war. Alle Details und Fakten in unserem Text.
Zudem in unserer Recherche:
- Wie die EU-Staaten Lettland und Litauen ihre Asylgesetze verschärfen. Es geht, wenn man nur will – auch mit EU-Recht.
- Frontex vermutet bis zu 11.000 Iraker in Weißrussland.
- 6.657 Illegale sind in diesem Jahr bereits über Weißrussland nach Deutschland eingereist.
28. Okrober 2021: Waffe Migration: Interview mit einem Grenzgänger
Einsatz an der deutsch-polnischen Grenze.
11. August 2021: Die Afghanen kommen!
Ende Juni schockierte der Fall Leonie die Öffentlichkeit. Mehrere Afghanen sollen das 13-jährige Mädchen vergewaltigt und dann getötet haben. Auch wenn die Verantwortlichen in Politik und Medien medienwirksame Bekundungen verlautbaren lassen, hat sich an den wesentlichen Parametern nichts geändert. Stattdessen stehen wir vor einer neuen Migrationswelle aus Afghanistan.
Wie an anderer Stelle bereits berichtet, befürchtet die Bundespolizei nach der Beendigung des NATO-Kriegseinsatzes in Afghanistan einen neuen Ansturm afghanischer Migranten. Die Junge Freiheit zitiert nun die deutsche Entwicklungshelferin Sybille Schnehage im Gespräch mit dem WDR: „Man kann davon ausgehen, dass sich in absehbarer Zeit bis zu drei Millionen Afghanen auf den Weg nach Europa machen.“ Das Ausmaß dieser neuen Wanderungsbewegung Richtung Europa veranschaulicht dieses Video.
Diese Prognose wird nun auch durch die offiziellen Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) bestätigt. Demzufolge stieg die Zahl der Erstanträge afghanischer Asylsuchender von 1.492 (Juni 2021) auf 2.353 (Juli 2021) – ein Plus von rund 63 Prozent. Insgesamt stieg die Zahl der Asylanträge von Juni auf Juli um 18,6 Prozent an.
Aufgrund der „rasanten Veränderung der Sicherheitslage“ in Afghanistan erklärte Innenminister Horst Seehofer (CSU), Abschiebungen nach Afghanistan vorerst auszusetzen. Angesichts der ohnehin gegen Null tendierenden Zahl der Abschiebungen dürfte sich diese Entscheidung nur insoweit auf die Migration auswirken, als dass sie damit einen weiteren Anreiz schafft, illegal in die Bundesrepublik einzuwandern.
14. Juli 2021: Deutschland global fünftgrößtes Aufnahmeland
Einem Bericht des UNHCR zufolge war Deutschland 2020 mit mehr als 102.000 Aslyanträgen nach den USA das beliebteste Zielland für Migranten. Die Bundesrepublik ist außerdem nach der Türkei, Kolumbien, Pakistan und Uganda das wichtigste Aufnahmeland für Flüchtlinge und Migranten.
Aufgrund der Verschlechterung der innenpolitischen Lage in der Türkei stieg die Zahl der Asylantragsteller mit türkischer Staatsbürgerschaft. 2020 entschied das BAMF über 9.977 türkische Asylanträge, 5.688 wurden abgelehnt. Die Schutzquote lag bei 43 Prozent.
Im Juni 2021 wurden 10.282 Asylanträge gestellt. Das entspricht einem Anstieg von 114,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und einem Anstieg von 24,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat Mai. Insgesamt wurden 81.284 Anträge bislang im Jahr 2021 gestellt (Quelle).
Bis 20. Juni wurden laut Polizeiquellen 12.200 Migranten auf der West-, 19.400 Migranten auf der Zentral- und 3.300 Migranten auf der Ostmediterranen Route festgestellt. Die niedrigen Zahlen auf der Ostmediterranen Route über die Türkei und Griechenland werden auf die verstärkten Bemühungen der griechischen Regierung, die Migrationsbewegungen einzuschränken, zurückgeführt.
Das Ausländerzentralregister meldet die Registrierung von 1,86 Millionen Migranten als Schutzsuchenden zum Jahresende 2020 (Quelle).
25,96 Prozent der deutschen Staatsbürger haben einen Migrationshintergrund, bei den unter 5-Jährigen sind es mehr als 40 Prozent (Quelle).
22. Juni 2021: EuGH stärkt Asyl-Lobby
Zwischen 17. und 18. Mai 2021 stürmten rund 8.000 Migranten die Grenze zur spanischen Exklave Ceuta.
In einem Urteil erklärt der Gerichtshof der EU (EuGH) die Grenzschutz-Maßnahmen der ungarischen Regierung für unvereinbar mit dem EU-Recht. Die Grenzschutz-Agentur Frontex kündigte darauf hin die Zusammenarbeit mit den ungarischen Sicherheitsbehörden auf. Im ersten Quartal 2021 verdreifachte sich die Zahl illegaler Grenzübertritte an der serbisch-ungarischen Grenze.
Weitere Informationen gibt’s im Blog-Beitrag.
11. Mai 2021: Bundespolizei rechnet mit mehr Migration
Aus internen Dokumenten geht hervor, dass die deutschen Polizeibehörden mit einem Anstieg des Migrationsgeschehens rechnen. Als Gründe werden die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise sowie der Truppenabzug aus Afghanistan genannt.
Im ersten Quartal 2021 stellten bereits 3.200 Afghanen einen Asylantrag in der Bundesrepublik. Das entspricht einem Anstieg von 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt leben rund 297.000 Afghanen in Deutschland. Ihr Anteil stieg seit 2014 um 350 Prozent, das Durchschnittsalter liegt bei 26,8 Jahren.
2019 wurden lediglich 361 und 2020 nur 137 Afghanen abgeschoben.
Weitere Infos zum Thema Migrantenkriminalität gibt es hier.
07. April 2021: Trotz Corona-Maßnahmen steigt der Migrationsdruck
Wie aus internen Polizeiquellen hervorgeht, entwickelte sich das Migrationsgeschehen an den Grenzen Europas trotz Corona-Krise dynamisch. 2019 landeten rund 15.000 illegale Migranten in Italien oder Malta an, 2020 waren es mehr als 36.000. Und bis März 2021 waren es bereits 6.000 Migranten.
Außerdem wurden im Jahr 2020 erneut mehr als 100.000 Aslyanträge in der Bundesrepublik gestellt – trotz vermeintlicher Grenzschließung. Mehr dazu im Blog-Beitrag.
26. März 2021: Sozialstaat unter Druck
Anders als von den Migrationsfanatikern behauptet, stärkt Migration weder die Wirtschaft noch nützt sie dem Sozialstaat. Das Gegenteil ist der Fall, wie eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion belegt.
Rund 10 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund und 15 Prozent der Ausländer haben keinen Schulabschluss, ca. 25 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund haben keine Berufsausbildung, dasselbe gilt für 36 Prozent der Ausländer.
Zwischen 2005 und 2019 sank die Zahl der Privathaushalte ohne Migrationshintergrund von 66.413.000 auf 60.603.000. Die Zahl der Haushalte mit Migrationshintergrund (inkl. Ausländer) stieg im selben Zeitraum von 15.227.000 auf 21.246.000. Die Zahl der ausländischen Kinder stieg von 242.376 auf 649.570.
Mehr erfahrt ihr in unserem Blog-Beitrag.
Wer ist denn noch da? Die Blitzgescheiten und Tüchtigen haben größtenteils bereits mitsamt ihren Familien mit den Füßen abgestimmt. Da ist noch wer zu alt, zu arm oder zu blöd zum Auswandern ist. Des weiteren die permanent hereinschneienden "Ebenbilder Gottes" und als Verursacher von allem die Damen und Herren Politiker und ihre eilfertige Beamten. ...