Abschiebungen und Sozialismus? Wir klären auf!

Die neue Wagenknecht-Partei steht in den Startlöchern. So berichtet es zumindest die Bild-Zeitung. Ein PR-Stunt ist den Linkspopulisten um die ehemalige Fraktionschefin der Linken im Bundestag damit jedenfalls schon jetzt gelungen: Jeder spricht über sie. Wir – also der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser und „Ein Prozent“-Leiter Philip Stein – tun das auch. Aber anders: unaufgeregt, sachlich, analytisch. Was bedeutet die neue Partei für die patriotische Rechte? Und wieviel „Sozialismus“ und wie viel „Migrationskritik“ stecken wirklich in Sahra Wagenknecht und ihrer Mannschaft?

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Kommentare (1)

Herkunftsdeutscher
Wagenknecht ist purer Staats-Sozialismus, Gott bewahre, dass diese Figur Macht und Einfluss bekommt. W. geht es nur um eins, um Umverteilung. Am Ende sind alle arm. Sozialisten sind immer gut im Verteilen fremden Geldes an noch fremdere Empfänger. Die importierte Zumutung kostet uns hunderte Milliarden. Umvolkung ist keine bloße Behauptung. Jeden Tage sehe ich die Folgen der Umvolkung auf der Straße, im Bus, in der Bahn, im Fernsehen. Umvolkung ist organisierte Realität.

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