- Chris Ares erobert die iTunes-Charts. Gestern lag er noch auf Platz 2, heute liegt er trotz starker Konkurrenz auf Platz 1.
- Gegenkultur ist wichtig und gefährdet die Macht des Establishments. Deshalb war das patriotische „Arcadi Magazin“ von Google-Zensurmaßnahmen betroffen.
Chris Ares ist einer der bekanntesten patriotischen Rapper hierzulande. Jetzt stürmt er die HipHop-Charts von iTunes. Seit heute liegt er auf Platz 1.
Gestern auf der 2, heute Platz 1
Bereits gestern meldete das „Arcadi Magazin“: „Was für ein Paukenschlag! Obwohl Chris Ares nur eine Sammlung seiner älteren Lieder veröffentlicht hat, erzielte er damit Erfolge in Sachen Chartplatzierung.“
Lag der patriotische Rapper zu dem Zeitpunkt noch auf Platz 2, eroberte er heute den 1. Platz der Genres-Charts.
Dieser Erfolg zeigt einmal mehr, wie stark die patriotische Gegenkultur ist – trotz politischer Ächtung und Netzzensur.
Chris Ares und „Komplott“
Chris Ares hat längst einen festen Platz in der deutschen HipHop-Szene. Gemeinsam mit dem von „Ein Prozent“ geförderten Rapper „Komplott“ trat er bereits mehrfach auf. Zusammen nahmen sie auch einige Videos auf:
Gegenkultur wirkt
Wer Chris Ares und die patriotische Gegenkultur stären will, kann sich seine Liedsammlung hier bei iTunes herunterladen. Er ist auch Spotify und auf Amazon zu finden.
Dieser große Erfolg beweist: Gegenkultur wirkt und ist wichtig! Sie spricht junge und motivierte Leute an, begeistert sie für den patriotischen Widerstand und weckt ihre Liebe zur Heimat.
Netzzensur gegen Patrioten geht weiter
Wie heute bekannt wurde, sperrte der Werbedienst „Google AdSense“ das „Arcadi Magazin“. Damit können über „AdSense“ künftig keine Werbeanzeigen mehr auf der Seites des Magazins geschaltet werden. Chefredakteur Yannick Noé zu dem Vorfall:
„Heute hat Google ‚Arcadi‘ demonetarisiert. Natürlich geschieht dies aus politischen Gründen, um uns die Finanzmittel zu streichen und ‚Arcadi‘ mundtot zu machen. Beiträge wie der Juso-Abtreibungsskandal haben gezeigt, dass die Elite uns fürchtet. Wir lassen uns davon nicht beirren und werden ‚Arcadi‘ weiterbetreiben. ‚Arcadi‘ bleibt die publizistische Stimme der Kontrakultur. Wer diese verstärken will, kann das über einen Einkauf in unserem Netzladen machen.“