Gegenkultur stärken: Neuer „Laut Gedacht“-Shop

Seit eineinhalb Jahren berichten Alex Malenki und Philip Thaler wöchentlich einer wachsenden Fangemeinde auf lockere Art und Weise über den Wahnsinn in unserem Land. Wie sich das für richtige „YouTuber“ gehört, gibt es ab jetzt auch einen Online-Shop (zur Seite). „Ein Prozent“ über eine Erfolgsgeschichte.

Aufbau einer Gegenkultur

Mehr als vier Milliarden Menschen weltweit halten sich regelmäßig im Netz auf. Die Zahl der Nutzer wächst täglich. In rasender Geschwindigkeit verändert sich dadurch unser Leben. Obwohl alle Altersgruppen das Internet nutzen, sind es die jungen Nutzer, die „digital natives“, die vermehrt in den Fokus von Interessengruppen geraten. Sogenannte „Influencer“ schlagen aus ihrem Einfluss auf die Jugend Kapital. Für „Ein Prozent“ war von Anfang an klar, dass der wichtige Aufbau einer Gegenkultur nur erfolgreich sein kann, wenn potenzielle Unterstützer dort abgeholt werden, wo sie täglich verkehren – bei den obligatorischen Streifzügen durchs Netz.

Eine Erfolgsgeschichte

Es dauerte nicht lange bis „Laut Gedacht“ auf Sendung ging. Die Idee war denkbar einfach: Auf humorvoll-liebenswürdige Art und Weise sollten aktuelle Meldungen aus Politik und Gesellschaft einmal wöchentlich präsentiert und in einen patriotischen Kontext eingeordnet werden. Das Konzept ging auf. Binnen weniger Monate wuchs die Zahl der Unterstützer auf mittlerweile mehr als 20.000 Abonnenten an. Manche Videos wurden bereits mehr als 100.000 Mal angeklickt. „Laut Gedacht“ ist – das steht fest – eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht.

Mittlerweile haben sich bereits zahlreiche Vlogs und YouTube-Formate abseits des linksliberalen Mainstreams etabliert, die die Vielfalt und Kreativität des patriotischen Lagers darstellen. „Ein Prozent“ hat jedoch mit der Unterstützung von „Laut gedacht“ Maßstäbe gesetzt, die ohne Weiteres mit der Aufmachung staatlich alimentierter „Jugendformate“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mithalten können.

Der nächste Schritt

Mit der Eröffnung des Online-Shops tritt „Laut Gedacht“ nun in die nächste Phase ein. Da die Produktion der Videos ihren Preis hat, sollen Unterstützer und Fans fortan die Möglichkeit haben, durch ihren Einkauf zur Finanzierung des Projekts beizutragen. Auf diese Weise ist es möglich, die freigewordenen Mittel in weitere patriotische Projekte zu investieren und damit der patriotischen Kontrakultur zu weiteren Durchbrüchen zu verhelfen. Das Beispiel „Laut gedacht“ bestätigt, wie richtig dieser eingeschlagene Weg ist.

Die staatliche Zensur und das restriktive Verhalten des Establishments sind die absehbaren Folgen eines tiefgreifenden kulturellen Wandels, der zurzeit vor sich geht. Die politischen Erfolge patriotischer Kräfte in ganz Europa kündigen einen neuen, konservativ-bürgerlichen Kulturaufbruch an, den es zu verstärken gilt.

Deshalb unterstützt „Ein Prozent“ patriotische Projekte, die aufgrund ihrer Kreativität zur Nachahmung animieren und geeignet sind, die labile kulturelle Hegemonie der Linken zu brechen. Denn die linksliberale Vorstellung einer multikulturellen Gesellschaft ist nicht friedlich. Sie führt zu Spaltung und Gewalt. Nur eine patriotische Wende vermag den Grundstein für eine friedliche und sichere Zukunft in Europa zu legen.

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

16. Dezember 2024

Weihnachtszeit: unterstützen, was lohnt

28. November 2024

„Heimatliebe“: Neues von WolfPMS

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.