Der Gerichtsprozess gegen die Aktivisten Mario Müller und Dorian S. ging zu Ende: Für Mario gab es Bewährung, für Dorian einen Freispruch. Mario schildert in der „Lagebesprechung”, wie es zum Prozess kam, was linke Gewalt damit zu tun hat und warum Solidarität wichtig ist.
Antifa-Angriff auf das patriotische Hausprojekt in Halle
Im November 2017 ereignete sich einer der vielen Antifa-Angriffe auf das ehemalige patriotische Hausprojekt in Halle. Nach den zahlreichen vorangegangen Attacken auf die Adam-Kuckhoff-Straße 16 verließen die Aktivisten Mario Müller und Dorian S. diesmal das Haus, um die Angreifer zu stellen und dingfest zu machen.
Dabei stießen sie auf dem angrenzenden Steintor-Campus auf zwei verdächtige Personen, die sich leider als Zivilpolizisten herausstellten. Es kam zum Prozess. Die Anklage lautete Gefährliche Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte.
Berufung und zweiter Prozess
Da die Staatsanwaltschaft mit dem Urteil im ersten Prozess nicht zufrieden war, ging sie in Berufung und damit die Verhandlung in die zweite Runde. Am 12. August sprach das Landesgericht Halle (Saale) nun sein Urteil: Während Dorian, wie schon im ersten Prozess, freigesprochen wurde, bekam Mario sechs Monate Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Zusätzlich dazu hat Mario seine Anwalts- und die Prozesskosten zu tragen.
Aktivismus braucht Solidarität!
Zeit für patriotische Solidarität! Wer Mario dabei unterstützen will, die Kosten für den Prozess zu tragen, der kann hier spenden:
Mario Müller
IBAN: DE51370190001010220529
BIC: BUNQDE82XXX
Betreff: Spende
Spenden sind auch via PayPal möglich. Und für alle Freunde von Kryptowährung die Bitcoin-Wallet: bc1qtvz3q8gycvxartrfgy4g9u9800w64gzvvrnhw6
Lassen wir Mario nicht im Stich!
Mario in der „Lagebesprechung”
In der „Lagebesprechung” sprach Mario nun detailliert über die Nacht des Angriffs auf das patriotische Hausprojekt, die Konfrontation mit den Zivilpolizisten, über den Prozess, über linksextreme Gewalt und warum Aktivismus Solidarität braucht: