Linke Gewalt gegen Patrioten nimmt seit Jahren zu. Den Staat juckt das kaum bis gar nicht. Damit die Opfer fortan nicht mehr allein auf weiter Flur stehen, hat EinProzent den Solifond ins Leben gerufen.
Deutschland, deine linke Gewalt
Nicht erst der Fall Lina Engel hat gezeigt, dass die linke Gewalt in Deutschland an Schlagzahl und Intensität zunimmt. Jeder Patriot, der Gesicht zeigt und mit offenem Visier seine Meinung vertritt, wird früher oder später zum Ziel linker „Agitation”: Denunziation bei den Nachbarn, zerstochene Autoreifen, gewalttätige Angriffe und im schlimmsten Fall „Hausbesuche“. Bisher stand man als Betroffener mit einem Haufen an Kosten meist allein auf weiter Flur.
Der Solifond - Patriotische Solidarität
Der EinProzent-Solifonds möchte das nun ändern. Das Prinzip ist einfach: Ein großer Geldtopf – zum Teil von „Ein Prozent“, zum Teil durch Spenden gefüllt –, der ausgeschüttet wird, wenn wieder einmal ein „Antifaschist“ einen Patrioten hinterrücks attackiert und ins Krankenhaus prügelt. Oder ein „minderjähriger“ Asylant zuschlägt. Oder ein Auto brennt.
Nach rund einer Woche steht die Zählmarke bereits bei respektablen 30.000 Euro, Tendenz weiter steigend. Die erste Zielsumme von 50.000 Euro rückt also in greifbare Nähe. Damit diese besser früh als spät erreicht wird, besuchen Sie die Netzseite des Fonds und spenden Sie hier:
Hintergründe in der Lagebesprechung
So ein Projekt stemmt man nicht einfach mal von heute auf morgen. Wie es zur Idee und Umsetzung des Solifond kam und welche Hoffnungen an ihn geknüpft werden klärt der „Ein Prozent“-Vorsitzende Philip Stein in der Lagebesprechung: