Neue Doku enthüllt Machenschaften der IG Metall

  • Die etablierten Gewerkschaften sind ein Zahnrad im Multikulti-System unter vielen. „Zentrum Automobil“ steht dagegen für die Rechte der Arbeiter ein.
  • Eine neue Filmdokumentation macht klar, warum wir eine patriotische Gewerkschaft brauchen.

Die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ veröffentlicht heute die Filmdokumentation „Der Vertrauensmann“. Der Streifen hat es in sich!

Dokus ohne Staatsfinanzierung

Bereits zu den Betriebsratswahlen 2018 warnte „Ein Prozent“ in einer gemeinsamen Kampagne mit der alternativen Gewerkschaft „Zentrum“ vor linken Betriebsräten und Gewerkschaftsfunktionären, die konservativ denkende Kollegen am Arbeitsplatz politisch denunzieren und sozial verleumden. Diese Vernichtung ganzer Existenzen alternativer Köpfe ist kein Einzelfall, sondern hat System.

Die mit Steuergeld durchgefütterten Mainstream-Journalisten der Relotius-Presse witterten damals natürlich wieder eine rechte Verschwörungstheorie und lachten.

Der Vertrauensmann – worum geht es?

Die beiden Kollegen Timo und Joachim arbeiten seit Jahren gemeinsam am Fließband, sind treue Mitglieder der IG Metall und werden von jetzt auf gleich gekündigt. Der Vorwurf: „Rechte Einstellungen“.

Doch hinter den Kulissen spielt sich etwas völlig anderes ab: Intrigante Seilschaften, korruptionsähnliche Zustände und mutmaßlich vertuschte Rechtsbrüche eines Gewerkschaftsfunktionärs sind die treibenden Kräfte hinter dieser traurigen Geschichte.

2015 verkündete IG Metall-Chef Jörg Hofmann noch vollmundig „Wer hetzt, der fliegt“ und legitimierte damit die politische Überwachung, gesellschaftliche Denunziation und soziale Verleumdung am Arbeitsplatz.

Das sind die Folgen. Film ab!

 

Weitere Infos liefert die Sonderseite zur Dokumentation: www.dervertrauensmann.de

„Ein Prozent“ unterstützt die Sache der patriotischen Gewerkschaft mit vollem Herzen, da die Politik der Eliten schon seit Jahrzehnten auf Kosten der hart arbeitenden Bürger geht! Dokumentationen wie „Der Vertrauensmann“ passen genau in die Philosophie von „Ein Prozent“, denn wir benötigen eine Gegenöffentlichkeit, die die Realität abbildet und nicht nur die Multikulti-Utopien. Unterstützen Sie daher das „Zentrum“​​​​​​​ und „Ein Prozent“ mit einer Spende, um unsere Arbeit möglich zu machen!

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Kommentare (2)

Hubert
Vielen Dank für den Bericht, leider nervt die Hintergrundmusik.
Markus Breidt
eine Ermahnung der Kollegen, dass deren Witze diskriminierend aufgefasst werden, hätte vollkommen ausgereicht. Hier wurde überzogen mit Rechtslastigkeit argumentiert, vermutlich um Angst und Schrecken zu verbreiten. Angesichts der Tatsache, dass es z.B. Pfälzer Witze und Ostfriesenwitze gibt, die wesentlich heftiger in der Ausführung sind, verwundert die Kündigung unter dem Diskriminierungsaspekt. Schau die Pfälzer Witze anJDie Saarländer müssten schon alle mit blau gehauenen Augen des Landes verwiesen worden seinJ http://pfaelzerwitze.de/sonstige

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