Die Weihnachtszeit bietet eine Gelegenheit, all jenen zu helfen, die das ganze Jahr über für uns kämpfen. Auch dieses Jahr wurden patriotische Projekte immer wieder von staatlichen Stellen, Linksextremen oder großen globalistischen Konzernen sabotiert. Viele dieser Projekte klagen nicht öffentlich darüber, um nicht weinerlich zu wirken – denn sie wissen, dass es vielen anderen ähnlich geht. Dennoch sind Kontokündigungen, grundlose Ausschlüsse von Social-Media-Plattformen oder haltlose Anzeigen wegen angeblicher „Volksverhetzung“ bewährte Strategien der Mächtigen, um gezielt Schaden anzurichten.
Doch wir „Verbraucher“ können gegensteuern. Wir können all jene unterstützen, die tagtäglich an alternativen Kulturprojekten arbeiten oder sich für freie Medien einsetzen.
Wir haben Beispiele gesammelt:
Banken gegen Journalisten
Das freiheitlich-konservative Magazin Freilich, das zweimonatlich erscheint, wurde gerade mit einer Kontokündigung konfrontiert. Die Absicht dahinter ist klar: Solche Projekte sollen wirtschaftlich ruiniert werden, wenn politische Angriffe nicht greifen. Wer helfen möchte, kann hier ein Abonnement abschließen und so die Redaktion direkt unterstützen. Zusätzlich gibt es ein Willkommensgeschenk für neue Abonnenten.
5.000 Euro für Schlesien
Das Jahr 2025 steht vor der Tür. Falls Sie noch keinen Kalender für das neue Jahr besitzen, bietet sich der Antaios-Kalender „In der Mitte Deutschlands“ an. Mit dem Kauf dieses Kalenders unterstützen Sie eine gute Sache: Der Verlag wird 5.000 Euro an zwei Sprach- und Sommerschulen in Schlesien spenden, um das deutsche Kulturerbe im heutigen Polen zu bewahren. Ein idealer Beitrag für alle, die sich für Mittel- und Ostdeutschland interessieren.
Für Kinder und Idealisten
Gerade erst hat der Hydra Verlag aus Dresden in einem Beitrag erklärt, was die Mannschaft mit dem Kunst- und Comicprojekt erreichen möchte und welche Zielgruppen man im Visier hat. Zwei Neuerscheinungen stechen dabei besonders hervor:
In der Kinderbuchreihe „Legenden aus Hamsterland“ finden Eltern und Großeltern das, was sie in regulären Buchhandlungen vermissen: Die Serie bietet kindgerechte Abenteuergeschichten ohne wokeIdeologie. Eine weitere Besonderheit: Die Geschichten enthalten eine versteckte Erzählebene für Erwachsene, die Kinder beim Lesen oder Vorlesen nicht bemerken.
Ebenfalls gerade erschienen ist die fünfte Ausgabe von Hydra Comics. Die Kurzgeschichten-Anthologie erzählt Geschichten von Idealisten für Idealisten. In diesem (in der patriotischen Bewegung) einzigartigen Projekt werden die Probleme unserer kaputten Welt aufgegriffen, überzeichnet und bloßgestellt. Mittels Übermenschen, Cartoons, Science-Fiction, Mangas mysteriösen Begebenheiten und vielen Bezügen zu unserer Welt werden provokante Geschichten erzählt.
Kunst und Literatur entdecken
Wer noch weitere Inspiration sucht, sollte die Kunst von WolfPMS erkunden, die exklusiv im „Ein Prozent“-Versand erhältlich ist. Dort gibt es auch das neue Shirt „Heimatliebe“ und den Schriftkunstkalender 2025, der viel Kunst für wenig Geld verspricht.
Für Liebhaber besonderer Bücher lohnt sich ein Blick ins Antiquariat Zeitenstrom. Hier finden Sie Druckwerke aus fünf Jahrhunderten, seltene Kinderbücher und Erstausgaben der Weltliteratur – perfekt für Sammler und Literaturbegeisterte. Mit jedem Kauf unterstützen Sie ein junges, patriotisches Projekt mit einem außergewöhnlichen Angebot.
Nicht zuletzt hat der Jungeuropa Verlag kürzlich ein Buch vorgelegt, das vor der anstehenden Bundestagswahl unverzichtbar ist: Das Buch mit dem provokanten Titel „Demokratie: Das Problem“ ist ein schonungsloser Abgleich der demokratischen Ideale vergangener Zeiten mit der „demokratischen“ Realität unserer Tage. Der Autor Alain de Benoist fragt: Was bedeutet „Demokratie“ eigentlich? Und wie wird sie eigentlich gelebt? Auf knappen 200 Seiten wird ausgeführt, was jeder Patriot wissen sollte: Demokratie zu leben, das ist gut und wichtig, doch das geht ganz anders als es heute praktiziert wird.
„Konsum“ ist heute ein Begriff, der (zurecht) keinen guten Leumund hat. Denn wir werden dieser Tage bombardiert mit Angeboten aller Art; zumeist zu Waren, die keinen Wert besitzen und die niemand wirklich braucht. „Konsum“ kann aber auch bedeuten, die richtigen Projekte gezielt zu unterstützen. So kurz vor Weihnachten bieten sich zahlreiche Möglichkeiten – wir müssen sie nur nutzen!