Am Samstag findet bei Leipzig die sechste Compact-Oppositionskonferenz statt. Die hochkarätige Besetzung verspricht eine spannende und fruchtbare Veranstaltung. Linksradikale Gewalttäter aus dem militanten Spektrum kündigten bereits an, die Konferenz „stören, erschweren, verhindern“ zu wollen. Mittendrin: Offen antidemokratische Landtagsabgeordnete von Bündnis90/Die Grünen und Die Linke.
Opposition heißt Widerstand!
Nach den Wahlen am 24. September konnte erstmals eine fundamentaloppositionelle Partei in den Bundestag einziehen. Trotz dieses Erfolges müssen wir uns der Realität stellen: Angela Merkel wird weiter durchregieren und ihre Blockparteien werden vorerst ihre Mehrheit behalten. Unter diesen Bedingungen muss das deutsche Widerstandsmilieu neue Wege gehen.
- AfD-Mandatsträger Björn Höcke spricht über die Rolle der AfD im Bundestag und ihre Perspektiven zwischen Fundamentalopposition und Realpolitik.
- Referent und Betriebsrat Oliver Hilburger wird verraten, wie man den Widerstand erfolgreich in die Betriebe trägt.
- AfD-Bundestagsabgeordneter Martin Reichardt, Martin Sellner (Identitäre Bewegung) und Lutz Bachmann (Pegida) werden nach kurzen Impulsreferaten im Rahmen einer Podiumsdiskussion neue Möglichkeiten des Widerstand ausleuchten.
- Jürgen Elsässer (COMPACT-Chefredakteur) wird über den plebiszitären Widerstand und seine Chancen in Deutschland referieren. Zudem verleihen das COMPACT-Magazin und „Ein Prozent für unser Land“ den Preis für den „Held des Widerstandes 2017“!
- „Ein Prozent“ wird eine regelrechte Bombe platzen lassen und die neuartige Kampagne „Patrioten schützen Arbeitsplätze“ vorstellen. Anschließend beantworten wir in einer kleinen Pressekonferenz alle wichtigen Details.
Linke wollen Gewalt
Bei diesem Programm wird schnell klar, warum im Leipziger „Szene-Kiez“ Connewitz bereits seit Wochen militante Blockadetrainings veranstaltet werden: Die linksextreme Netzwerkstruktur „No Compact“ kündigte bereits vor Wochen an, den angemeldeten und genehmigten Kongress mit allen Mitteln stören zu wollen, Ziel sei sogar die komplette Verhinderung der Veranstaltung. Die Leipziger Polizei ist nun gefordert, die Terror-Demo zu zügeln.
Es ist davon auszugehen, dass Mitglieder der Gruppierung massive Straftaten, schwere Körperverletzungen gegen Teilnehmer und Polizisten sowie gezieltes Chaos anstreben. Dabei lassen die linken Täter jedwede menschliche Hemmung gezielt fallen, Polizisten werden als „Bullenschweine“ betitelt und gezielt attackiert. Bereits 2015 setzten die Linken ihr „eigenes“ Stadtviertel in Brand, die Bilanz: Tausende „Autonome“ verletzten bei Miliz-artigen Überfällen mehr als 100 Polizeibeamte, setzten ganze Straßenzüge in Brand und verursachten einen immensen Sachschaden (ein Video zeigt das gezielte Vorgehen der Linksradikalen).
Mit dabei: Die extrem linken Landtagsabgeordneten Juliane Nagel (Die Linke) und Jürgen Kasek (Bündnis90/Die Grünen). Sie sorgen für den parlamentarischen Schutz der „No Compact“-Veranstaltung und gehören zu den offiziellen Unterzeichnern des Aufrufes zur Gewalt-Demo (hier geht es zum Aufruf). Im linksradikalen Szenehaus „Linxxnet“ wurden bereits sogenannte Aktiontrainings durchgeführt. Die von Steuergeldern alimentierte Abgeordnete Juliane Nagel, die am vergangenen Mittwoch noch im Umkreis linksextremer Randalierer des umstrittenen Fußballvereins BSG Chemie Leipzig beobachtet wurde, hat ihr Landtagsbüro im selben Gebäude. Sie ist im Impressum der Internetseite sogar als offizielle Vertreterin geführt (hier geht es zur Quelle).
Aus dem Selbstverständnis des „Linxxnet“ erfährt man:
Wir sind ein offenes Abgeordneten- und Projektbüro. Politik ist für uns aber nicht das egoistische Verwirklichen oder das isolierte Treiben einzelner „Politiker“, sondern immer und überall ein gemeinsamer Prozess des Unterstützens, Ermutigens und Aufbauens neuer Handlungsmacht.
Was konkret mit dieser „Handlungsmacht“ gemeint ist, wird die Leipziger Stadtgesellschaft in den nächsten 24 Stunden zu spüren bekommen, denn mittlerweile wurde der Veranstaltungsort der COMPACT-Konferenz bekannt gegeben: Linke jeder Couleur haben über den Kurznachrichtendienst „Twitter“ bereits massive Zerstörung und Angriffe angekündigt. Man darf hoffen, dass Bernd Merbitz seinen Beamten diesmal besseren Schutz vor Antifa-Exzessen erlauben wird – anstatt selbst antifaschistische Phrasen wiederzugeben.