Vor gut einem Monat konnten wir von den Feierlichkeiten zur Eröffnung der „Mühle“ berichten – einem patriotischen Infoladen in der Innenstadt von Cottbus. Mit Recht sprechen wir seitdem von der brandenburgischen Stadt als „Widerstandsnest“. Sie spendet Hoffnung, nicht zuletzt aufgrund der bürgerlichen Bodenständigkeit und heimatbewussten Bekenntnislust der Bevölkerung. Doch das motiviert extreme Linke zum Gegenschlag – in der Nacht auf den 23. Juli ist die Fassade des Infoladens Ziel eines Farbanschlags geworden. Die Spuren weisen in die Antifa-Szene.
Acht Christbaumkugeln gegen die Fassade
Gegen 3 Uhr nachts griffen zwei Personen das Gebäude an und benutzten dafür mit Farbe gefüllte Christbaumkugeln, die sie gegen die Fassade warfen, wie Anwohner Mitarbeitern von „Ein Prozent“ schilderten. Auch das benachbarte Bürgerbüro der AfD wurde in gleicher Weise Ziel der mutmaßlichen Linksextremisten. Die Täter konnten unerkannt fliehen, die Zuordnung fällt hingegen leicht.
Cottbus ist nicht erst seit dem regen Zulauf zu den Demos des Bündnisses „Zukunft Heimat“ als Hochburg der Heimatliebe bekannt, dementsprechend überschaubar ist die Zahl linker Zentren – obgleich die Gewaltbereitschaft durchgehend hoch ist. Das umtriebigste ist die „Zelle 79“, ein von Linksextremisten verwaltetes Haus – nur einen Kilometer von der „Mühle“ entfernt. Die Farbe, die beim Anschlag auf den Infoladen verwendet wurde, ist dieselbe, mit der auch die Fassade der „Zelle 79“ gestrichen ist. Zufall?
Finanziert die Stadt linke Zentren?
Das linksextreme Zentrum hat sich den Kampf gegen Rechts von vornherein auf die Fahnen geschrieben: So trat die „Zelle 79“ erst im Juni als Organisator der Info-Veranstaltung „Cottbus, deine Nazis… …und Zecken!“ auf. Ebenfalls mit von der Partie war die Kampagne „Schöner leben ohne Nazis“, ein Projekt des brandenburgischen „Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit“.
Dieses „Bündnis“ agiert wiederum unter dem Dach des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“ der brandenburgischen Landesregierung! Kurz: Während der eine Veranstalter („Zelle 79“) sich offen linksextrem gibt, wird der andere („Schöner leben ohne Nazis“) von staatlicher Seite protegiert und finanziert. Gemeinsame Projekte schließen sich nicht aus. Der Raum für den „Cottbus, deine Nazis“-Vortrag stellte das „Glad-House“, ein Jugendzentrum in öffentlicher Hand. Die brandenburgische Landesregierung und die Stadtverantwortlichen in Cottbus stecken damit tief im linksextremen Sumpf.
Mit der undurchsichtigen Förderstruktur des Landes im Rahmen von „Schöner leben ohne Nazis“ musste sich vor kurzem schon der Wissenschaftliche Dienst sowohl des Landes als auch des Bundes beschäftigen – und kam zum Schluss, dass die Förderprogramme zu einseitig „gegen rechts“ ausgerichtet sind!
Mediales Dauerfeuer gegen die „Mühle“
Auch das linke Establishment in Cottbus macht seit geraumer Zeit mobil und hetzt gegen das patriotische Projekt in der Mühlenstraße. Bereits zur Eröffnung des Infoladens im Juni versuchten verschiedene Medien, die „Mühle“ in einem schlechten Licht darzustellen und berichteten von besorgten Anwohnern in der Umgebung des Infoladens. Paradebeispiel für einseitige Mediendarstellung ist aber der „rbb“, der seinen Reporter Sebastian Schiller vor Ort ein Video drehen ließ, welches ein gutes Zeugnis über den Zustand in den Redaktionsstuben liefert: schlechte Recherche wird hier mit Schreibfehlern und pauschaler Diffamierung von Patrioten gekoppelt.
Nur zwei Tage vor dem Angriff veröffentlichte die „Lausitzer Rundschau“ einen ähnlich gearteten Artikel, der einen Skandal über angebliche Zusammenarbeit zwischen „Rechtsextremisten“ und dem „fremdenfeindlichen Netzwerk“ herbeibeschwören will. Während die Cottbusser Bürger gelassen bleiben und sich vor Ort von der „Mühle“ überzeugen, fühlen sich gewaltbereite Linksextremisten durch die mediale Schützenhilfe offenbar derart bestärkt, dass sie den Worten Taten folgen lassen.
Auch die etablierten Parteien machen deutlich, wo sie stehen: Die grüne Abgeordnete im Landtag Ursula Nonnemacher wollte sich per Anfrage bestätigen lassen, wie gefährlich der „rechtsextremistische ,Infoladen‘“ sei. Antwort: Von der „Mühle“ „geht nach aktueller Beurteilung der Polizei keine Gefährdung aus“. Damit hat die linksradikale Politikerin ihr Ziel zwar verfehlt, dennoch reicht es, um das patriotische Projekt wieder in die Köpfe der Handlanger auf der Straße zu rufen – und die kamen.
Für die Betreiber des Infoladens ist klar: „Die Hetze der geistigen Brandstifter trägt Früchte. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern.“ Selbstverständlich geht das Leuchtturmprojekt „Mühle Cottbus“ weiter!
Patrioten sind zahlreichen Attacken ausgesetzt
Für die „Mühle“ ist es nicht der erste Angriff: Im Juni gingen Unbekannte gegen die Immobilie vor, beschädigten das Türschloss und beklebten die Wand mit „FCKNZS“-Aufklebern. Dabei entstand ein Sachschaden von 500 Euro.
Dass die Gewaltspirale noch nicht an ihrem Ende angelangt ist, zeigt ein Blick nach Halle/Saale: Das dortige Hausprojekt war bereits mehrmals das Ziel linker Angriffe, bei der bislang schwersten Attacke flogen über 100 Pflastersteine, mehrere Mülltonnen wurden in Brand gesetzt und drei nebenstehende Autos schwer beschädigt. Auch diesem Vorfall war eine einschlägige Berichterstattung und die Agitation von (Lokal-)Politikern vorangegangen, was Linksextremisten wohl als Freischein betrachten, gegen patriotische Zentren vorzugehen. Bis heute sind die Täter auf freiem Fuß – ein erschreckendes Zeichen. Wie weit werden die Extremisten nun in Cottbus gehen?
„Ein Prozent“-Rechercheprojekt
Die jüngsten Attacken in Cottbus zeigen, dass Brandenburg trotz großartiger patriotischer Unterstützung in der Bevölkerung ein Linksextremismus-Problem hat. Die Verstrickungen zwischen gewaltbereiten „Autonomen“ und staatlichen Förderprogrammen „gegen Rechts“ müssen systematisch aufgedeckt, thematisiert und parlamentarisch aufgearbeitet werden. Aus diesem Grund hat sich die Recherche-Mannschaft an das Thema gesetzt und wird sich in den kommenden Wochen intensiv mit den linksextremen Strukturen auseinandersetzen und diese öffentlich machen. Sobald es dazu Neuigkeiten gibt, erfahren Sie dies hier auf dem „Ein Prozent“-Blog!
Wie die Fälle in Halle und Cottbus deutlich machen, ist der Staat entweder nicht willens oder verfügt nicht über die Autorität, um heimatliebende Bürger und ihre Projekte und Zentren zu schützen. Wo die Obrigkeit versagt, muss das patriotische Netzwerk Solidarität zeigen. Die verbalen Eskalationen und die gewalttätigen Folgen auf der Straße zeigen: Linke Akteure schrecken vor keinem Mittel zurück, um den ungeliebten Bürgerwiderstand kleinzuhalten und Patrioten zu denunzieren, einzuschüchtern und zuletzt körperlich anzugreifen.
Deswegen muss unsere Antwort eindeutig sein: Setzen wir ein friedlich-entschlossenes Zeichen für Heimatliebe, indem wir die „Mühle“ und die mutige Organisatorenmannschaft nicht im Stich lassen. Jeder kann seinen Beitrag leisten, um das Leuchtturmprojekt in Cottbus zu sichern. Wenn wir jetzt zurückweichen, siegen linke Kriminelle! Auch „Ein Prozent“ steht fest an der Seite der Cottbuser Patrioten – wer die „Mühle“ unterstützen möchte, kann an unser Bürgernetzwerk unter dem Verwendungszweck „Mühle Cottbus“ spenden, wir leiten die Hilfe dorthin weiter, wo sie gebraucht wird!
Wenn sich nicht sehr bald etwas ändert, wird das bis in alle Ewigkeit so weitergehen, Freunde der Heimat. Heimat braucht einen Verteidigungsbegriff. Ihr wisst, dass der Staat in dieser aktuellen Verfasstheit nichts für euch tun wird. Die Eskalation wird kommen, das ist sicherer als das Amen in der Kirche. Diese linksradikalen Herrschaften beeindruckt man nicht mit Friedensappellen. Es ist geplant, euch, nun ja, "abzuschaffen", um nicht ein böses Wort aus dem Kammerjägerjargon zu verwenden. Man kann in der Regel friedlich in Erscheinung treten. Hat man es nicht, wird man zu den Verlierern zählen. Die Bevölkerung wird nicht auf eurer Seite stehen, bis auf ein paar Unerschrockene wie auch mich. Seid vorbereitet.