Am Sonntag den 4. Oktober ereignete sich in Konstanz am Bodensee am Rande einer Demonstration des Bündnisses „Querdenken“ ein feiger Anschlag von Linksextremisten auf das Elternhaus eines jungen Aktivisten.
Linke Gegendemo und Gewalt
Das Bündnis „Querdenken-753 Konstanz“ hatte am vergangenen Samstag und Sonntag zu mehreren Protestkundgebungen gegen die Beschränkung von Freiheitsrechten durch die Regierung, im Rahmen der Corona-Maßnahmen aufgerufen. Um den friedlichen Bürgerprotest zu stören und nach Möglichkeit ganz zu verhindern, reisten auch einige Gegendemonstranten, darunter zahlreiche gewaltbereite Linksextremisten nach Konstanz.
Weil es ihnen trotz einiger Rangeleien mit der Polizei nicht gelang, die regierungskritische Demonstration zu verhindern, sonderte sich eine Gruppe von etwa 30 Linksextremen ab, mit dem Ziel, das Elternhaus des ortsansässigen, patriotischen Aktivisten Dominik B. anzugreifen, der sich zu dem Zeitpunkt auf der Demonstration befand. Aufnahmen der Überwachungskamera zeigen den vermummten, schwarzen Mob vor dem Gartentor.
Völlig unbehelligt von der Polizei bewarfen die Angreifer das Haus mit Lackfarbe und Eiern, sprühten den Briefkasten mit Bauschaum aus und beschmierten den Eingangsbereich mit Sprühfarbe. Als sich der Stiefvater von Dominik B. gegen die Angreifer zur Wehr setzte, schlugen mehrere von ihnen auf den Mann ein. Er wurde mit schweren Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert. Der Verdacht eines Jochbeinbruchs bestätigte sich jedoch glücklicherweise nicht. Dominik B. und seine Familie wurden in den vergangenen Jahren immer wieder zum Ziel linksextremer Angriffe und Denunziationsversuche.
Skrupelloser Angriff am helllichten Tag
Dieser feige Anschlag zeigt einmal mehr, dass es militanten Linksextremen nicht nur um „Gewalt gegen Sachen“ geht, wie so oft von ihnen behauptet wird, sondern dass sie auch nicht vor körperlicher Gewalt gegen Andersdenkende, deren Familien und jedem, der sich in ihrem Umfeld bewegt, zurückschrecken. Das Umfeld der Täter von Konstanz brüstet sich im Nachhinein auf der Szeneplattform Indymedia mit dem Anschlag. Wir haben uns die linke Lüge von der „Gewalt gegen Sachen“ hier genauer angesehen.
Eine konsequente Strafverfolgung durch die örtlichen Behörden ist dennoch nicht zu erwarten. In einer Pressemeldung sprach das Polizeipräsidium Konstanz von „weitgehend friedlichen“ Protesten. Es habe lediglich „kleinere Störungen durch Teilnehmer der Antifa“ gegeben. Keine Silbe über den brutalen Angriff auf das Wohnhaus von Familie B.
Wir von Ein Prozent verurteilen diesen feigen Anschlag auf das Schärfste und rufen zur Solidarität mit den Betroffenen auf.