- Linke wollen physische Gewalt gegen Patrioten legitimieren. Politik und Medien leisten Schützenhilfe.
- Nur dem Zufall ist es zu verdanken, dass bislang kein Patriot durch Antifa-Gewalt getötet wurde.
Linke Gewalt kennt nur ein Ziel: Die Vernichtung des politischen Gegners. Sie schrecken nicht vor lebensgefährlichen Angriffen auf Patrioten zurück. Das Märchen von den friedlichen Linken ist und bleibt ein politische Lüge. Auch wenn linke Politiker und Journalisten unter dem Hashtag #baseballschlaegerjahre auf die Tränendrüse drücken.
Viel Gejammer, keine Fakten
Mit ihren Geschichten wollen die Strippenzieher linke Gewalt legitimieren. Wortführer dieses Hashstags ist die einschlägig bekannte Linksaußen-Politikerin Katharina König-Preuss, ehemalige Arbeitgeberin des „Rechtsextremismusexperten“ Matthias Quent und Freundin der Antifa-Kapelle „Feine Sahne Fischfilet“.
Sie schreibt:
Auch Deniz Yücel, Lieblingsautor aller Antideutschen, twittert über die vermeintlichen „Baseballschlägerjahre“, die aber auch „Zeit des Zurückschlagens“ der Antifa waren. Auch die üblichen Verdächtigen beteiligen sich an der Märchenstunde, etwa der Grünen-Politiker Jürgen Kasek, seine Genossin Astrid Rothe-Beinlich, die „Journalisten“ Robert Claus und Christian Bangel. Aber auch der FDP-Politiker Johannes Vogel mischt munter mit im Konzert der larmoyanten Linksausleger.
Die echten Baseballschlägerjahre sind jetzt!
Niemand von den Genannten dürfte auch nur im Ansatz verstehen, was politische Verfolgung für die Opfer wirklich bedeutet. Woher sollen sie es als Angehörige des linken Mainstreams auch wissen? Wie können sie wissen, wie es ist, hinterrücks überfallen und ins Koma geprügelt zu werden? Oder mit einem Stein an die Schwelle des Todes befördert zu werden? Beispiele gefällig? Bitte sehr!
11. Juni 2016: Mordversuch in Wien
Am 11. Juni 2016 rief die Identitäre Bewegung Österreich zu einer Demonstration unter dem Motto „Europa verteidigen!“ in Wien auf. Mehr als 800 Teilnehmer aus ganz Europa folgten dem Aufruf. Auch Maximilian N. aus Hamburg war unter den Demonstranten.
Im Lauf der Demonstration wurden auch von Häuserdächern Pflastersteine auf den patriotischen Demo-Zug geworfen. Wer Pflastersteine von mehrgeschossigen Häusern wirft, nimmt den Tod von Menschen bewusst in Kauf. Und tatsächlich fand einer dieser Steine sein Ziel. Maximilian N. war auf der Stelle bewusstlos und wurde umgehend schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert und ins künstliche Koma versetzt. Erst eine Notoperation rettete ihm das Leben.
4. Juli 2016: Mordversuch in Leipzig
Im Juli 2016, auf dem Höhepunkt der Leipziger LEGIDA-Demos, wurde ein Ordner des Demo-Bündnisses Ziel eines versuchten Mordes durch Antifaschisten. Diese lauerten dem späteren Opfer vor dessen Wohnungstür auf. Dann attackierten sie den Ahnungslosen hinterrücks mit Totschlägern und Eisenstangen. Erst als sich das Opfer nicht mehr rührte und Nachbarn aufmerksam wurden, ließen sie von dem Schwerverletzten ab und suchten das Weite.
12. August 2017: Mordversuch in Bochum
In der Nacht von 11. auf 12. August 2017 kam es in Bochum zu einem folgenschweren Übergriff auf patriotische Aktivisten. Vor einer Diskothek in der Bochumer Innenstadt wurden sechs Aktivisten zunächst von linken Gewalttätern identifiziert und attackiert. Die Polizei verhinderte eine Eskalation vorerst, doch die Beamten verweigerten den weiteren Schutz der Angegriffenen.
Wenig später wurde die Gruppe vor dem Hauptbahnhof erneut von vermummten Linksextremisten attackiert. Mit einem Stein schlugen sie einen der Patrioten zu Boden. Das Opfer war sofort bewusstlos und schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf. Dabei erlitt es mehrere Knochenbrüche im Gesicht und eine Hirnblutung. Erst nach Notoperationen stabilisierte sich der Zustand des Schwerverletzten.
7. Januar 2019: Schwere Körperverletzung in Bremen
Zu Beginn dieses Jahres sorgte der Überfall auf den AfD-Politiker Frank Magnitz aus Bremen für Aufsehen. Nach einer Veranstaltung wurde Magnitz von Unbekannten aus dem Hinterhalt überfallen und attackiert, woraufhin er bewusstlos zu Boden ging und mit dem Kopf aufschlug. Anschließend flüchteten die Täter.
Ein Video dokumentiert den Überfall:
4. November 2019: Gefährliche Körperverletzung in Leipzig
Wie die „Tagesstimme“ berichtet, kam es am Sonntagabend in Leipzig zu einem Angriff von Linksextremisten auf Claudia P., Mitarbeiterin einer Immobilienfirma, die im Leipziger Stadtteil Connewitz, Antifa-Hochburg, für die Errichtung eines Wohnkomplexes zuständig sei. Demnach sollen sich zwei Täter widerrechtlich Zugang zu einer Wohnung verschafft und ihr Opfer mehrfach ins Gesicht geschlagen haben. Anschließend riefen sie: „Schöne Grüße aus Connewitz!“ Auf dem Szeneportal „indymedia“ ist mittlerweile auch ein Bekennerschreiben aufgetaucht.
Selbst Leipzigs SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung verurteilte die Tat:
Linke Gewalt ist systematisch
Dass Linke Gewalt gezielt auch gegen Personen einsetzen, ist hinlänglich bekannt. Hintergründiges zur Geisteswelt antifaschistischer Gewalttäter liefert dieses Interview:
Weitere Angriffe auf Andersdenkende ereigneten sich kürzlich u.a. in Leipzig, München, Passau, Jena oder Braunschweig. Auch in Halle (Saale) kam es zu Angriffen und Einbrüchen. Erst kürzlich brannte im Thüringischen Reinsdorf ein LKW der AfD. Und am 29. Oktober verübten bislang Unbekannte einen Anschlag auf das Burschenschaftsdenkmal in Eisenach.
Ihre Hilfe ist gefragt!
Wir wollen weitere Beispiele für Antifa-Angriffe gegen Menschen sammeln, um die Linksextremisten als das zu entlarven, was sie sind, nämlich skrupellose, von Hass gesteuerte Kriminelle. Nur mit Fakten kommen wir gegen die Verschleierungsversuche linker Politiker und Journalisten an, die Antifa-Gewalt relativieren oder totschweigen. Helfen Sie uns dabei!
Solidarität ist unsere Waffe!
Darüber hinaus heißt es für „Ein Prozent“ auch in Zukunft: Solidarität ist unsere Waffe! Wir helfen den Opfern linker Gewalt, egal ob sie sich gegen Sachen oder gegen Personen richtet, sowohl finanziell als auch ideell. Als Bürgernetzwerk verstehen wir es als unsere Aufgabe, jenen, die mit ihrer Person für die patriotische Sache einstehen, mit Rat und Tat auch im Falle linker Gewalt zur Seite zu stehen.
In der Vergangenheit haben wir bereits mit Zehntausenden Euro geholfen, wo Staat und Politik versagen. Lassen wir nicht zu, dass eine Phalanx aus linken Gewalttätern und ihren Lobbyisten in den Parlamenten und Redaktionsstuben uns das freie Wort verbieten möchte – wir Patrioten halten zusammen!