- Nach der Veröffentlichung einer Doku über den „Miteinander e.V.“ verübten vermummte Antifaschisten einen Anschlag auf einen „Ein Prozent“-Journalisten.
- Linke Angriffe auf die Pressefreiheit werden vom Establishment verschwiegen. Wir wollen linke Netzwerke aufdecken.
Gestern Nachmittag veröffentlichten wir unsere neue Dokumentation über die dubiosen Netzwerke des Antifa-Vereins „Miteinander“ aus Sachsen-Anhalt. Nur wenige Stunden später verübten zwei vermummte Linksextremisten einen Anschlag auf den PKW unseres Kollegen Simon Kaupert. Alles nur ein seltsamer Zufall oder besteht hier ein Zusammenhang?
Mitten ins Wespennest: „Miteinander“-Doku
Darüber lässt sich vorerst nur spekulieren. Fakt ist aber, dass der Miteinander e.V. und damit auch seine Mitarbeiter David Begrich und Thorsten Hahnel Umgang mit radikalen Antifaschisten pflegen. Eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt belegt, dass „Miteinander“ nicht nur die „Arbeit“ der „Antifa Burg“, die sogar vom Verfassungsschutz als linksextrem bezeichnet wird, lobt, sondern auch aktiv mit einer „Antifaschistischen Initiative“ kooperiert. Zu den ehemaligen Mitarbeitern zählt auch die einschlägig bekannte „Journalistin“ Stephanie Heide.
Dass „Ein Prozent“-Filmemacher Simon Kaupert mit seinen Recherchen im „Miteinander“-Sumpf in ein Wespennest gestochen hat, war spätestens klar, als er im Rahmen einer journalistischen Anfrage an Thorsten Hahnel ein Schreiben von dessen Anwalt Alexander Hoffmann aus Kiel erhielt. Darin versucht der Jurist, der bereits mehrfach in linkem Kontext in Erscheinung trat, unsere kritische Berichterstattung mit der Androhung juristischer Konsequenzen im Sinne seines Mandanten zu beeinflussen.
Keine Distanzierung von linker Gewalt
Glaubhafte Distanzierungen von linker Gewalt und linksextremen Antifaschisten von den „Miteinander“-Aktivisten gibt es bislang nicht. Wer so hartnäckig zu dem Linksextremismusproblem in unserem Land schweigt, muss sich zurecht kritische Fragen und unbequeme Recherchen gefallen lassen. Denn wer linken Extremismus und die regelmäßigen antifaschistischen Übergriffe auf Leben und Eigentum von konservativen und patriotischen Bürgern verharmlost, macht sich zu einem Mittäter des roten Terrors.
Der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser schrieb zu dieser linken Doppelmoral: „Rechte Opfer kann man vernachlässigen, kann man ignorieren oder gar verhöhnen. Man kann entsprechende Akte des politischen Terrors problemlos und unbeanstandet von ‚Zivilgesellschaft‘ und tonangebenden Medien relativieren, denn rechte Opfer sind in den Augen des antifaschistisch durchsetzten Establishments schlechterdings selbst schuld, moralisch verkommen, das ultimativ Böse, der – mindestens – auszugrenzende Andere.“
Linke Netzwerke enttarnen
Der Schaden an dem Auto der jungen Familie beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Neben der Windschutzscheibe wurden auch alle vier Reifen zerstört. Was ist in einem Land los, in dem kritische Journalisten bedroht und angegriffen werden, während das linksliberale Establishment wegsieht?
Wo bleibt der Aufschrei der Medienwelt, wenn Linksextremisten die Pressefreiheit durch Gewaltanwendung einschränken wollen? Wo sind sie nur, die Lichterketten der „Zivilgesellschaft“ und die Solidaritätsbekundungen von Heiko Maas? Es herrscht das Schweigen im Walde.
Aber wir brauchen diese Heucheleien nicht. Steine, Farbbeutel und Totschläger können den Erfolg der patriotischen Bewegung nicht aufhalten. Wir werden immer tiefer bohren und mit seriösem Journalismus und kritischer Berichterstattung den roten Sumpf austrocknen. Dabei gilt es gerade die Rolle von Organisationen wie „Miteinander“ und anderen privaten Stasi-Vereinen zu hinterfragen und ihre Verstrickungen mit dem Antifa-Milieu in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken.