Magdeburg: Wohnungseinbruch durch Linksextremisten

Die Haustür ist aufgebrochen, überall liegen Holzsplitter. Alle persönlichen Sachen sind durchwühlt, Computer und wichtige Dokumente sind weg. Die Nachbarn haben nichts bemerkt. Als gegen 23:00 Uhr der erste Streifenwagen eintrifft, sind die feigen Täter bereits geflüchtet.

Kriminelle Linksextremisten drangen am vergangenen Samstag Abend in die Wohnung von Luca Hart ein. Hart ist Aktivist der Identitären Bewegung in Magdeburg. Er steht bei patriotischen Demonstrationen in der ersten Reihe und zeigt Gesicht gegen die katastrophale Regierungspolitik.

Anders die linksextremistischen Täter: Am helllichten Tag versuchten es die Täter erst an der Hintertür des Hauses, dann vermutlich mit dem „Enkel-Trick“ an der Nachbarklingel. Hart war zur Tatzeit auf der erfolgreichen Demonstration der Identitären Bewegung in Berlin für die Zukunft Europas, und genau das wussten die feigen Einbrecher.

Der Fall erinnert an einen ähnlich kriminiellen Angriff der Leipziger Antifa im November 2016, den wir hier dokumentiert haben. Wie sooft war der geflügelte Satz „Der Staatsschutz ermittelt“ auch hier nur eine belanglose Floskel – denn gegen linke Gewalt wird in der Bundesrepublik nur selten erfolgreich ermittelt.

Angestachelt durch Politiker

Dank staatlicher Deckung werden die Gewaltübergriffe auf Patrioten immer hemmungsloser: Erst erklären etablierte Politiker die Jugendlichen konservativer Jugendbewegungen zu Freiwild, dann greifen die vermummten Extremisten der Antifa an. Dank der staatlichen Finanzierungsspritzen „gegen Rechts“ schnellen die Übergriffe gegen Andersdenkende in die Höhe, Medien und Politiker drehen fleißig an der Eskalationsspirale. Häufig gehen linke Übergriffe auf Leib und Leben von Andersdenkenden ohne Strafen für die Täter aus, das Netzwerk der Partei-Jugendorganisationen, Pressebüros und gewaltbereiten „Antifaschisten“ ist dicht. Bei Sprößlingen hochrangiger Minister ist die Einstellung des Verfahrens oftmals nur ein Telefonat entfernt.

Für Hart war der politisch motivierte Einbruch keine Überraschung. Zum Übergriff findet er klar Worte:

„Wir wissen, dass die Antifa viel von Toleranz redet, aber nur an Gewalt gegen Andersdenkende interessiert ist. Falls die Linken mich einschüchtern wollten, so hat dieser feige Übergriff nur das Gegenteil bewirkt und mich darin bestärkt, auf der richtigen Seite zu stehen! Ich mache weiter und weiß, dass hinter mir einhundert Andere stehen!“

Solidarität ist eine Waffe

Jetzt ist patriotische Solidarität gefragt: Luca wurde angegriffen, weil er mutig ist und sich offen für einen Politikwechsel in unserem Land eingesetzt hat. Der Übergriff hat mehrere hundert Euro Sachschaden verursacht.

Auch Marco Schneidereit von der PEGIDA Nordrhein-Westfalen wurde zum Opfer eines politischen Überfalls: Linksextremisten hatten vor seinem Wohnhaus das Auto in Brand gesetzt und die Hausfassade übel zugerichtet. Auch er wurde nur angegriffen, weil er seinen Kopf aus der Deckung gehoben hat. Zeigen wir gemeinsam, dass uns jeder Angriff stärker macht und niemand im Stich gelassen wird! Wer unterstützt Luca und Marco und hilft dabei, den angerichteten Schaden zu beseitigen?

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Kommentare (4)

Sven
Ein Skandal! Die Schuldigen sind die offizösen Hetzer und ihre Hintermänner, die uns Deutsche in Europa auflösen wollen, wie ein Stück Zucker im heißen Kaffee. Daher: http://www.pi-news.net/uploads/2016/02/Pegida-Dresden-6.2.1667b.jpg
Heimatliebe
Zur Ergänzung: Nicht nur Marco von Pegida-NRW hat es erwischt, sondern inzwischen das gesamte Orgateam mehrfach. Einige wurden in der Vergangenheit zusammengeschlagen und mehrfach Autos, Wohnungen, Häuser und auch Demoausstattung z.B. Kameras zerstört.
Lupus
Wo kann ich Spenden? Am Ende des Artikels fehlen die Kontoverbindungsdaten.
Hans
Im Artikel wird erwähnt, dass der Computer (vermutlich ein Laptop) gestohlen wurde. Der materielle Verlust ist leicht ersetzbar, der ideelle meist gar nicht, da die meisten Computer-Nutzer viel zu lasch mit dem Thema „Datensicherung“ umgehen. Deshalb ein paar Hinweise: Alle selbst erstellten Dateien (Fotos, Schriftstücke, Excel-Tabellen usw.) stets doppelt auf zwei verschiedenen Datenträgern speichern! Das Sicherungsmedium (USB-Stick, externe Festplatte) nicht in der Nähe des Computers auf-bewahren. Besser ist automatische Spiegelung aller selbst erstellten Dateien in der Cloud. Dateien, die sensible Daten enthalten (Adresslisten, Passwortlisten usw.) sollten verschlüsselt gespeichert werden. Dann ist auch dem Cloud-Betreiber und einem Dieb des Laptops kein Zugriff darauf möglich. Bei Beachtung dieser wenigen Regeln, ist der Diebstahl des Laptops kein Weltuntergang mehr …

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