„Nie wieder Deutschland!“: DFB duldet Antifa

  • 4.000 St. Pauli-Fans skandieren: „Nie wieder Deutschland!“ Medien, Vereine und Verband schweigen zu den Vorfällen.
  • Linksextremismus wird zu Problem in deutschen Fußballstadien.

Wochenende für Wochenende strömen Hunderttausende Fußball-Jünger in die Stadien der Republik. Politik gehört natürlich dazu – egal, ob man das gut oder schlecht findet. Dabei können Linksextreme ihrem Hass freien Lauf lassen, wie sich beim Spiel Dynamo Dresden gegen den FC St. Pauli zeigte. Wenn andernorts jedoch politisch neutral um einen verstorbenen Fan getrauert wird, ist die linke – und damit massenmediale – Empörung groß.

Was sucht Linksextremismus im Stadion?

Am vergangenen Freitag war der Gästeblock im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion rot gefärbt. Tief rot. Und immer wieder grölten die mitgereisten Anhänger des FC St. Pauli: „Nie – nie – nie wieder Deutschland!“ Dazu hissten sie ein Banner, das einen gekreuzten Anker und einen Hammer zeigte. Im Internet kursierende Videos belegen das Ausmaß dieses wahnhaften Selbsthasses der Antifa-Idioten.

Es ist doch überraschend, mit welcher Gleichgültigkeit die beteiligten Vereine, die Liga-Vertreter oder der DFB dieser offenen Zurschaustellung antideutschen Ressentiments begegnen. Kein Wort der Kritik, keine Distanzierung, keine Strafandrohung, geschweige denn die Verurteilung durch ein Sportgericht. Und das, obwohl die Funktionäre nicht müde werden zu betonen, dass die Vereine eine besondere gesellschaftliche Aufgabe haben.

Das Propagieren gewaltverherrlichender, linksextremer Slogans, die immer wieder auf antifaschistischen Demonstrationen zu hören sind, dürfte wohl den Rahmen der „gesellschaftlichen Aufgabe“ eines Fußballvereins sprengen, oder etwa nicht?

Welcher Maßstab?

Dass es auch anders gehen kann, zeigt der Fall des Chemnitzer FC. Der frischgebackene Regionalliga-Meister sah sich zu Beginn des Jahres einer beispiellosen linksextremen Hetzkampagne ausgesetzt. Auslöser war das politisch absolut neutral gehaltene Gedenken an einen verstorbenen Anhänger, der sich jahrzehntelang um den Verein verdient gemacht hat.

Die Hintermänner der Kampagne waren übrigens identisch mit jenen „Journalisten“, die den Mord an Daniel H. durch syrische Migranten relativiert und das Märchen der „Hetzjagd“ erfunden haben. „Ein Prozent“ berichtete an anderer Stelle über „Johannes Grunert“, „Tim Mönch“und Christoph Fröhlich sowie ihre Vernetzung mit extrem linken Strukturen.

Dem Chemnitzer FC kam das Theater jedenfalls teuer zu stehen. Das Sportgericht des Nordostdeutschen Fußballverbandes belegte den Verein mit einer Geldstrafe in Höhe von 12.000 Euro, wobei 5.000 Euro in die „vereinsinternen Anti-Rassismus-Arbeit“ investiert werden „dürfen“. Zudem wurde die Süd-Tribüne im Stadion An der Gellertstraße für drei Spiele gesperrt.

Diese Ungleichbehandlung verdeutlicht, in welche Richtung sich der deutsche Fußball bewegt. Je größer die Zahl der Patrioten auch auf den Tribünen wird, desto panischer reagieren die altgedienten linken Funktionäre in den Chef-Etagen der Vereine, Verbände und der Ligen.

Werden wir aktiv!

Die Gefahr, dass sich deutsche Fußballstadien zu linksextremem Hoheitsgebiet entwickeln, ist nicht von der Hand zu weisen. Nicht selten werden Patrioten von gewaltbereiten Antifaschisten erkannt und bedroht. Auf Hilfe von oben brauchen die Betroffenen nicht zu hoffen, denn dort haben erklärte AfD-Feinde wie Peter Fischer (Eintracht Frankfurt) oder Hubertus Hess-Grunewald (Werder Bremen) ein Problem mit demokratisch legitimierten Positionen. Ihre verbale Erledigung von auszugrenzenden „Rechten“ ermutigt linke Täter in ihrem Wahn. Sie fühlen sich bestärkt, noch weiter zu gehen.

Deshalb müssen wir uns selbst helfen: Schreiben Sie den Verantwortlichen beim DFB (hier) und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) (hier). Weisen Sie auf die Vorfälle in Dresden hin und – wichtig! – schicken Sie uns die Antwort an info@einprozent.de.

Lassen wir uns den Fußball nicht von ein paar antideutschen Extremisten kaputt machen. Holen wir zurück, was uns gehört! Sport für die Menschen, nicht für linke Gewalttäter. Rote Karte dem roten Terror!

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Kommentare (5)

Göschel
Ist schon klar. Über das Anti-Antifa-Transparent wurde sich aufgegeilt, weil man mit der Wahrheit über die LINKSFASCHISTEN nicht klar kam. Was aber hier gemacht wird schlägt dem Fass den Boden aus. Schlimm genug, dass der Sport nur noch aus Commerz besteht, nein, jetzt wird er auch noch politisiert. Die Überheblichkeit mancher Vereine, vordergründig Eintracht Frankfurt und Werder Bremen mit ihrer These, AfD-Mitglieder und -Sympathisanten hätten in diesen Vereinen und deren Stadien nichts zu suchen ist nach meiner Meinung mehr als grenzwertig. Soll doch mal keiner zu den Spielen gehen. Wir werden sehen, wie die um Zuschauer betteln.
Peter
Hört doch endlich auf die Dinge in Ost und West zu sehen. Hier lese ich nur Chemnitz Dynamo und das linke Pack. Es ist doch überall in Deutschland in den Stadion das gleiche. Manche haben doch nichts mit Fußball zu tun. Man sieht doch wie die sich vor dem Stadion und im Stadion verhalten. Es wird einfach nichts gemacht. Die Verantwortlichen haben schon Angst was zu tun, daher schweigen sie beharrlich. Traurig was in Deutschland passiert. Dann kommt der Kühnert und woll den Sozialismus. Die wollen nur Chaos, mehr nicht.
Pessimist
Habe mal an den DFB geschrieben, aber bis heute keine Antwort erhalten. Ich glaube das sagt schon einiges aus.
Beatrix Maschke
Nur zur Info, es passen maximal 3.000 Leute in den Gästeblock.
Jakob
Hat hier schon jemand Antwort erhalten von der DFL oder ddem DFB?

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