- Identitäre stellen „Grüne“ bloß – Distanzierung von antideutschem Hass bleibt bislang aus.
- Viele Zitate belegen linksradikale Grundhaltung der „Grünen“.
Keine Partei steht so sehr für den deutschen Selbsthass wie die „Grünen“. Neben der SPD und der Linken haben sich die „Grünen“ mittlerweile als dritte Antifa-Partei etabliert. Gerade im linksliberalen Milieu deutscher Großstädte feiern sie Erfolge. Ursprüngliche Inhalte wie Umweltschutz und Friedenspolitik wurden durch antideutsche und multikulturelle Positionen ersetzt.
Identitäre entlarven „Grüne“
Donauwörth ist ein beschauliches Städtchen in der bayerisch-schwäbischen Provinz. Überregionale Schlagzeilen machte die Stadt, als es während einer geplanten Abschiebung zu Randalen im örtlichen Asylantenheim kam. Einige Wochen später inszenierten Linksextreme aus den umliegenden Städten eine Migrantendemo – „Ein Prozent“ berichtete damals vor Ort. Seitdem kam es immer wieder zu Vorfällen im Anker-Zentrum Donauwörth. Für Aufsehen sorgte zudem das Vorhaben der schwäbischen Regionalregierung, in Mering eine Außenstelle des Anker-Zentrums Donauwörth einzurichten – identitäre Aktivisten setzten ein Zeichen gegen diese Pläne.
Vergangene Woche bekamen nun auch die Donauwörther „Grünen“ ihr Fett weg. Am 9. April brachten Identitäre Plakate mit der Aufschrift „Nazis bekämpfen mit allen Mitteln“ und „Tod dem weißen, deutschen Mann“ am Regionalbüro der Landtagsabgeordneten Eva Lettenbauer an. Die „Grünen“ schienen sich daran nicht zu stören, denn die Plakate wurden erst am 10. April nach Beschwerde einer Passantin entfernt.
Die „Grüne“ Lettenbauer stellte am 11. April fest: „Die Plakatfälschungen wurden widerrechtlich […] angebracht.“ Eine inhaltliche Distanzierung blieb bislang aus. Der „Staatsschutz“ ermittelt jetzt wegen „Volksverhetzung“ – natürlich nicht gegen die „Grünen“, sondern gegen die couragierten Aktivisten.
Was heißt „grün“?
Dabei provozieren „grüne“ Politiker immer wieder mit extremen Aussagen gegen Weiße im Allgemeinen und Deutsche im Speziellen. Die antideutsche Grundhaltung nahezu aller „grünen“ Partei-Größen offenbart sich in zahlreichen Aussagen.
Die Seite „Wir sind grün“ hat bereits eine beträchtliche Zahl solcher Zitate gesammelt und mit Quellenangaben übersichtlich dargestellt (Weitere Hinweise können hier an den Betreiber der Seite weitergegeben werden)
Es verwundert deshalb auch nicht, wenn die Grenzen zwischen „Grünen“ und Linksextremen zunehmend verschwimmen. So rief die „Grüne Jugend“ in Niedersachsen 2014 dazu auf, in die linksextreme „Rote Hilfe“ einzutreten. Außerdem beteiligten sich Politiker der „Grünen“ an der Kampagne „Ich bin linksextrem“.
Viele Lebensläufe „grüner“ Politiker sind durch das linksextreme 68er-Milieu geprägt. So zum Beispiel bei Joschka Fischer, Jürgen Trittin, Hans-Christian Ströbele, Winfried Kretschmann oder Daniel Cohn-Bendit.
Jüngere Kader wie die EU-Parlamentsabgeordnete Ska Keller posieren mit einer Fahne der „Antifaschistischen Aktion“. Robert Habeck, seit 2018 Co-Parteivorsitzender, äußerte: „Es gibt kein Volk und deswegen auch keinen Verrat am Volk.“ Vaterlandsliebe findet Habeck „zum Kotzen“.
Wer sind die wirklichen Volksverhetzer?
Wenn es gegen Andersdenkende geht, sind die „Grünen“ immer mit von der Partie (z.B. bei den linken Anti-PAG-Demos oder der Anti-AfD-Demo in Augsburg). Ein wichtiges Anliegen ist ihnen auch die Beteiligung von Migranten an Wahlen in Deutschland. Wie niederträchtig die „Grünen“ sogar im Bundestag agieren, zeigt ein Fall vom Mai 2018.
Obwohl sich die Partei offiziell von vom Verfassungsschutz beobachteten Vereinen und Organisationen fernhält, ging man nie auf Distanz zu antifaschistischer Gewalt. Nach dem linksextremen Überfall auf den AfD-Politiker Frank Magnitz ging Cem Özdemir sogar soweit, den Schwerverletzten über Twitter als „Nazi“ zu beschimpfen. Wenige Tage nach dem Angriff wurde das Auto des patriotischen YouTubers Alex Malenki in Brand gesteckt – nachdem der Leipziger „Grünen“-Politiker Jürgen Kasek via Twitter dazu aufrief, „Ibster“ zu jagen.
Viele stellen sich zu Recht also die Frage, wer hier die wirklichen Volksverhetzer sind. Patriotische Aktivisten, die auf den ekelerregenden Hass anti-deutscher „Volksvertreter“ hinweisen, oder „grüne“ Politiker, die wie Katharina Schulze, die unter anderem den linken Spitzel-Verein a.i.d.a. unterstützt und linke Gewalt gegen Rechte verharmlost, unbehelligt gegen „alte, weiße Männer“ hetzen dürfen?