Der Kampf gegen alles Deutsche geht in die nächste Runde. Getrieben vom Hass auf das Eigene fordert die SPD-Jugendorganisation Jusos die Legalisierung von Kindesmord und entsprechender Werbung. Ein Juso-Video, das die menschenverachtende Haltung der Junggenossen zeigt, wurde vom patriotischen „Arcadi Magazin“ bei YouTube hochgeladen. Jetzt wollen Sozialdemokraten die Verbreitung dieses Videos verhindern. Doch die patriotische digitale Zivilgesellschaft hält dagegen. Die SPD schämt sich zurecht für die perversen Ideen ihrer kaputten Jugendorganisation. Das Video, das die ganze Verkommenheit der Jusos belegt, bleibt dem Netz erhalten, dafür sorgen zahlreiche Aktivisten.
Recht auf Abtreibung?
Abtreibung, häufig als Schwangerschaftsabbruch bezeichnet, verstößt gegen geltendes Recht. Doch nach Paragraph 218a StGB gibt es Ausnahmen, die gegebenenfalls Straffreiheit garantieren. Der Paragraph 219a StGB verbietet wiederum die offensive Werbung für Abtreibungen, erlaubt ist jedoch, dass externe Stellen schwangere Frauen an entsprechende Einrichtungen verweisen. Damit ist wenigstens sichergestellt, dass nicht unmittelbar für die Kindestötung geworben werden kann.
Seit jeher ist die bisherige Regelung linken feministischen Organisationen ein Dorn im Auge. Sie behaupten, dass auf diese Weise das Recht der Frauen auf Selbstbestimmung ausgehebelt würde. Sie fordern deshalb die ersatzlose Streichung der genannten Paragraphen. Was bislang jedoch lediglich als eine Minderheitenmeinung in Erscheinung getreten ist, droht mittlerweile zur gängigen Meinung im Berliner Polit-Betrieb zu werden. Alle Parteien links der AfD befürworten mindestens zu Teilen eine Neuregelung und die teilweise Legalisierung von Abtreibung und entsprechender Werbung.
Militante Abtreibungsbefürworter
Vor allem in SPD-Kreisen hängt man scheinbar dem Traum uneingeschränkten Kindesmordes an. Dass Familienministerin Barley SPD-Mitglied ist und mit radikalfeministischen Gender-Wissenschaftlern der Amadeu-Antonio-Stiftung gemeinsame Sache macht, passt da nur allzu gut ins Bild. Doch bislang beschränkte man sich in linksradikalen Kreisen auf die Abschaffung des Paragraphen 219a StGB. Damit ist jetzt Schluss.
Am 1. Dezember 2018 stimmte eine große Mehrheit des Juso-Bundeskongresses für die Abschaffung der Paragraphen 218 und 219. Damit wird nicht nur die Werbung legalisiert, es soll demnach auch legal werden, lebensfähige Föten bis zum Moment der Geburt zu töten. Die Kosten für diese Grausamkeit sollen nach Juso-Wunsch schließlich auch noch von den Krankenkassen, d.h. der Allgemeinheit übernommen werden.
Zensurversuch durch die Jusos
Während immerhin wenige Vertreterinnen der Jusos Bedenken äußerten, machte die Mehrheit aus ihrer Verachtung vor menschlichem Leben keinen Hehl. Das zeigten die Reaktionen der Kongressteilnehmer auf eine Rede der Berliner Delegierten Sabrina Simmons, die aufgezeichnet wurde. Obwohl das Video frühzeitig vom offiziellen YouTube-Account gelöscht wurde, konnte dieses Zeugnis politischer und ethischer Unkultur gesichert und weiterverbreitet werden.
Anstatt sich von diesem widerwärtigen Beschluss zu distanzieren, veranlasste Paul Bahlmann, in Vertretung des SPD-Parteivorstandes und der Jusos in der SPD, eine Unterlassungserklärung gegen die Verbreitung des Videos über den Account des „Arcadi Magazins“. Um einer drohenden Strafzahlung, die gar potenziellen Kindesmördern zugutekommen könnte, zu entgehen, kam der Betreiber des YouTube-Kanals der Aufforderung nach.
Doch auch auf anderen Plattformen und Kanälen wurde das Video gespeichert und geteilt. Willkommen im digitalen Zeitalter, SPD!
Zu finden ist es auch auf „Dailymotion“.
2017: Mehr als 100.000 Abtreibungen
Doch auch Fakten sollen hier nicht zu kurz kommen. Denn anders als linksradikale Kreise behaupten, ist Abtreibung längst kein Thema mehr in der deutschen Gesellschaft. So stieg die Zahl vorzeitiger Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2017 erneut auf 101.209 und lag damit um knapp 2.500 höher als noch 2016 (zur Quelle). Bei 785.000 Geburten in 2017 entspricht das circa 11,4 Prozent der Schwangerschaften in Deutschland. Lediglich vier Prozent aller Abtreibungen wurden aus medizinischen Gründen oder im Zuge einer Vergewaltigung durchgeführt. 96 Prozent wurden nach entsprechender Beratung durchgeführt.
Wirtschaftsvertreter, Anhänger von Multikulti und andere Linksradikale wollen uns glauben machen, wir bräuchten mehr Einwanderung um den „Fachkräftemangel“ zu beheben und gleichzeitig Abtreibung legalisieren. Kritiker versuchen sie zu unterdrücken und ggf. mit juristischen Methoden kurzen Prozess zu machen. Fraglich ist, wie lange wir uns diesen Kampf gegen unsere Zukunft noch gefallen lassen?
Lasst die Zensurversuche der neuen Splitterpartei SPD und ihrer kaputten Jugendorganisation ins Leere laufen. Schaut euch dieses Dokument der Unmenschlichkeit an, weißt andere darauf hin, nutzt die Mittel des digitalen Zeitalters! Die Menschenverachtung der Jusos, also der Möchtegernpolitiker von morgen, sollte jedem zugänglich sein, der daran denkt seine Stimme an die ehemalige Volkspartei SPD zu verschwenden.