- Die Bürger wehren sich gegen die fortgesetzten Freiheitsbeschränkungen und die Bevormundung durch das Establishment.
- Die Polizei reagiert mit äußerster Brutalität und Schikane, während die Antifa gewähren darf.
Zwönitz, Freiberg, Chemnitz, Dresden und viele weitere – immer mehr Sachsen gehen auf die Straße und machen von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch. Das Establishment reagiert mit Polizeigewalt. Den Demonstranten geht es nicht mehr allein um die verfehlten Corona-Maßnahmen.
Tausende Demonstranten gegen Regierungsversagen
Montag für Montag versammeln sich im Freistaat tausende Bürger um friedlich für ein Ende der unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen und gegen das Versagen der etablierten Parteien zu protestieren. Das Volk hat die Nase voll von der Bevormundung und begehrt auf. Dass dabei immer öfter auch unangemeldete Versammlungen stattfinden, ist ein deutliches Zeichen für die Gräben zwischen einer abgehobenen Polit- und Medien-Kaste auf der einen und den in ihrer Heimat verwurzelten Bürgern.
Eine Übersicht über zurückliegende Spaziergänge und Demonstrationen verschafft die Sammlungsbewegung „Freie Sachsen“ hier. Darüber hinaus informiert das Bürgerbündnis auf seinem Telegram-Kanal über aktuelle Entwicklungen rund um Protest-Aktionen. Eindrücke von den Protesten in Leisnig gibt’s hier. Eine kurze Dokumentation über die Demonstrationen in Freiberg bekommt ihr hier:
Am vergangenen Montag waren die Bürger in mehr als 75 Orten auf der Straße. Zu übertriebenen Polizei-Maßnahmen kam es diesmal glücklicherweise nicht. Offenbar haben die Verantwortlichen aus den brutalen Angriffen von Polizisten auf friedliche Bürger (z.B. hier) gelernt.
Das polizeiliche Vorgehen veranlasste den Zwönitzer Bürgermeister Wolfgang Triebert (CDU) dazu, eine Sondersitzung des Stadtrats anzuberaumen. Wie die Stadt in einer Pressemeldung mitteilte, verurteilte der Rat die Einkesselung demonstrierender Bürger. Außerdem ließen die geltenden Einschränkungen keinen vernünftigen Diskurs zu.
Leider ist der Fall Zwönitz, in dem sich der Stadtrat über Parteigrenzen hinweg mit seinen Bürgern solidarisiert, nur die Ausnahme.
Das Establishment setzt auf Spaltung
Die Regierenden setzen indes auf Spaltung. In Zwönitz befeuern Linke, SPD und Grüne nun die Proteste, indem sie die Antifa-Szene ebenfalls zu Kundgebungen in der Kleinstadt aufrufen. Während zuvor regierungskritische Demonstrationen in Schwarzenberg und Aue untersagt wurden, wurde der Antifa-Aufmarsch von den zuständigen Behörden genehmigt.
In Dresden ließen es sich die Dynamo-Anhänger nicht nehmen, nach dem 4:0-Sieg gegen den Migrantenverein Türkgücü München den Aufstieg ihrer Mannschaft in die 2. Bundesliga zu feiern. Im weiteren Verlauf kam es jedoch zur Konfrontation zwischen Polizisten und Fans.
Auch in Dresden reagierten die Sicherheitskräfte mit äußerster Brutalität und einer Entschlossenheit, die sie offenbar nur gegenüber Einheimischen an den Tag zu legen pflegen.
Das neue Selbstvertrauen
Erneut beweisen die Sachsen, dass sie sich vom Establishment nicht für dumm verkaufen lassen und die immer weitreichenderen Beschränkungen unserer Freiheit nicht hinnehmen! Im Protest gegen die Corona-Maßnahmen entsteht ein neues Selbstbewusstsein der Bürger, das den Boden für die Rückeroberung der Volkssouveränität bereitet.
Die Versuche der Mainstream-Medien, die Demonstranten als „Extremisten“, „Nazis“, „Verschwörungstheoretiker“ oder „Coronaleugner“ zu diffamieren, verfangen längst nicht mehr. Und dass nun erneut die Inlandsgeheimdienste gegen das eigene Volk in Stellung gebracht werden, ist ein weiterer Beleg dafür, dass der Bürgerprotest nötiger ist denn je.
Für den kommenden Freitag rufen die „Freien Sachsen“ erneut zu einer Kundgebung in Zwönitz auf. Dann wird auch Ministerpräsident Kretschmer (CDU) in der Stadt sein.