- Das Establishment will Migrationskritiker, Patrioten und harmlose Gamer kriminalisieren und mundtot machen.
- Dazu passend manipulierte das ZDF in einer Dokumentation Bilder vom Live-Stream des Attentats.
Das ZDF hat in seiner Berichterstattung zum Amoklauf in Halle (Saale), dem zwei Unschuldige zum Opfer fielen, Bilder manipuliert. Offenbar wollten die Verantwortlichen den Eindruck erwecken, das Live-Video des irren Mörders sei millionenfach abgerufen wurden. Ein mieser Trick!
So manipuliert das Staatsfernsehen
Stephan Balliet wollte die Netz-Gesellschaft an seinem Wahnsinn teilhaben lassen. Deswegen streamte er seinen Amoklauf durch die Saalestadt live auf der Streamingplattform „Twitch“, die vor allem von Gamern genutzt wird. In einem mittlerweile gelöschten Twitter-Video von „ZDF heuteplus“ wurde nun ein Ausschnitt aus dem Amok-Video auf den bekannten Gaming-Kanal „DreamHackCS“ montiert.
Die Gaming-Szene reagiert empört. Denn die ZDF-Montage erweckte den Eindruck, der Täter von Halle habe seine Bluttat über „DreamHackCS“ mit rund 1,5 Millionen Followern verbreitet, das Video hätten mehr als 500 Personen live mitverfolgt und es sei insgesamt mehr als 170 Millionen Mal angeklickt worden – doch das ist nachweislich falsch!
Gamer prüfen rechtliche Schritte
Wie das Portal „Winfuture“ berichtet, lief auf „DreamHackCS“ zum Tatzeitpunkt eine Aufzeichnung eines „Counter-Strike“-Matches zwischen Teams „G2 ESports“ und „Renegades“. Das Amok-Video sahen laut „Twitch“ fünf Personen live. 2.200 Personen sahen die automatische Aufzeichnung des Streams, bevor er gelöscht wurde.
Der Gründer von „G2 ESPorts“, Carlos „ocelote“ Rodriguez, war außer sich, als er von dem perfiden Versuch des ZDF erfuhr, mit dem eine ganze Szene kriminalisiert und als scheinbar mordlüsterne Gaffer dargestellt werden sollte. Via Twitter kündigte Rodriguez die Prüfung rechtlicher Schritte an, berichtet der österreichische „Standard“.
Mittlerweile hat „ZDF heuteplus“ reagiert und in einem Tweet Stellung zu den Vorwürfen bezogen. Dort heißt es: „In der ersten Version des Berichts waren Bilder vom Attentäter auf die des ‚Twitch‘-Kanals von ‚DreamHack‘ montiert. Wir bedauern, dass so der Eindruck entstanden sein kann, der Livestream des Anschlags sei dort gelaufen […].“ Das korrigierte Video wurde erneut auf Twitter hochgeladen.
Unschuldige werden zu Komplizen gemacht
Dieser mehr als peinliche Zwischenfall zeigt erneut, wie skrupellos die Mainstreammedien vorgehen, um das unkritische Publikum zu manipulieren. Nur dank der breiten Reaktion der Gaming-Szene konnte dieser kleine, aber nicht minder gefährliche Trick des ZDF entdeckt und skandalisiert werden. Wer hat den öffentlich-rechtlichen Sendern die Erlaubnis erteilt, unliebsame Wahrheiten zum Zweck der Volkserziehung zu verdrehen? Ganz einfach: Niemand!
Erneut stellen ZDF und Co. unter Beweis, was längst hinreichend bekannt ist, nämlich, dass Medienberichterstattung nichts mit möglichst objektiver Darstellung zu tun hat. Das Establishment sucht Schuldige für das grausame Verbrechen eines psychopathischen Einzeltäters. Es glaubt, sie in friedlichen Patrioten, die sich für Recht und Ordnung engagieren, und harmlosen Gamern gefunden zu haben. Und alles, was diesem Weltbild widerspricht, wird angepasst oder verschwindet. Das ist ein Skandal!
Die widerlichen Reaktionen von Politik und Medien zeigen, dass die Ermordung zweier Unschuldiger nun instrumentalisiert werden soll, um berechtigte Kritik an der Politik der offenen Grenzen zu kriminalisieren und Patrioten mundtot zu machen. Schämt euch!