#FreeTommy: Im Namen der Freiheit

„Tommy, Tommy, Tommy Robinson!“, schallt es durch Londons Straßen. Tausende haben sich vor der Downing Street 10, dem Sitz der britischen Premierministerin Theresa May, versammelt, um für die Freilassung des Journalisten zu demonstrieren. Der Fall Robinson sorgte weit über die britischen Grenzen hinweg für Aufsehen, europaweit formierte sich unter dem Hashtag #freetommy eine Welle der Solidarität.

Verurteilt wegen Wahrheitsliebe

Die Meinungsfreiheit in Großbritannien ist in Gefahr. Bereits im März dieses Jahres wurde der österreichische Aktivist Martin Sellner an der Einreise in das Vereinigte Königreich gehindert und gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Brittany Pettibone mehrere Tage festgehalten. Sellner beabsichtigte, eine Rede zum Thema „Meinungsfreiheit“ an der „Speakers‘ Corner“ in London zu halten. Die Behörden sahen darin eine „ernste Bedrohung der fundamentalen Interessen der Gesellschaft“. Mit Tommy Robinson traf es nun eine der prägendsten Gestalten der patriotischen Gegenkultur in Europa.

Weil er einigen als Sexualstraftäter angeklagten Muslimen im Vorfeld des Gerichtsprozesses Fragen stellen wollte, wurde er wegen „Aufstachelung und Störung des öffentlichen Friedens“ in Leeds von Polizisten festgenommen und anschließend in einem scheinbaren Akt der Willkür zu 13 Monaten Haft verurteilt. Zum Verhängnis wurde ihm schlicht sein Wunsch, die Wahrheit über die multikulturelle Realität Großbritanniens zu verbreiten, in der schlimmste Verbrechen aus Angst vor Rassismusvorwürfen vertuscht werden sollen.

Großbritannien: Der multikulturelle Albtraum

Wie kaum ein anderes europäisches Land leidet Großbritannien an den Folgen von Multikulti-Wahn und Masseneinwanderung. Vor knapp einem Jahr warnte der britische Inlandsgeheimdienst MI5 vor erhöhter Terrorgefahr durch Islamisten. Dennoch kam es in der Vergangenheit immer wieder zu blutigen Anschlägen (Bombenanschlag in London, Autoattacke, Soldat enthauptet).

Besonders abscheulich ist der Fall Rotherham. Über Jahre hinweg missbrauchten pakistanische Gangs mehr als 1.400 junge Mädchen, setzten sie unter Drogen, prostituierten und vergewaltigten sie – unter den Augen der städtischen Behörden. Die Verantwortlichen schwiegen. Zu sehr fürchteten sie die Medien und die Politiker, die ihnen Rassismus vorwerfen würden. Das ist die traurige Realität in einer Gesellschaft, die nicht bereit ist, der Wahrheit ins Auge zu blicken. Die Rechnung bezahlen am Ende diejenigen, die sich nicht zur Wehr setzen können.

#freetommy: Europäische Solidarität

Es ist v.a. der Verdienst von Aktivisten wie Tommy Robinson, bürgerlich Stephen Yaxley-Lennon, dass die Luft für Multikulti-Fanatiker zunehmend dünner wird. Allein auf Facebook werden fast 800.000 Menschen Zeuge seiner provokanten und gründlichen Arbeit, die die menschenfeindliche Ideologie der Entwurzelung aufzeigt. Bereits mehrmals erhielt er dafür Morddrohungen. Dementsprechend sorgte seine Verhaftung europaweit für Empörung.

Während in London Tausende den Protest auf die Straße trugen und ihren Unmut über den unwürdigen Umgang mit Bürgerrechten kundtaten, wimmelt das Netz von Demoaufrufen, Solidaritätsaufrufen und -botschaften. Eine Online-Petition mit dem Titel „Free Tommy Robinson“ hat innerhalb weniger Stunden sogar die Marke von 300.000 Unterschriften geknackt (hier geht es zur Seite). In Deutschland hielt außerdem die Identitäre Bewegung eine Mahnwache vor der britischen Botschaft in Berlin ab, um auch die deutsche Gesellschaft für das skandalöse Vorgehen der Regierung in London zu sensibilisieren. Allen ist klar: Wenn dieses Beispiel Schule macht, könnten bald weitere Dissidenten folgen. Lautstarker Protest war nie wichtiger! Demokratie ohne Meinungsfreiheit ist eine Farce.

Für eine sichere Zukunft

Das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ schließt sich der Forderung Tausender Menschen an: Freiheit für Tommy Robinson! Meinungsfreiheit und Demokratie gehen uns alle an. Wir können nicht tatenlos zusehen, wie im Herzen Europas die Menschenrechte im Namen der multikulturellen Gesellschaft mit Füßen getreten werden. Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig der Aufbau einer patriotischen Gegenkultur ist: Nur wenn wir selbst starke Medien mit großer Reichweite aufbauen, können wir das Unrecht sichtbar und die Wahrheit greifbar machen.

„Ein Prozent“ setzt sich seit jeher für ein friedliches und demokratisches Miteinander, sichere Grenzen, die Anwendung geltenden Rechts unter rechtsstaatlichen Voraussetzungen und mehr Solidarität ein. Wir unterstützen alle, die den Widerstand in friedlicher und kreativer Art und Weise gestalten. Nur gemeinsam können wir eine sichere und friedliche Zukunft bauen.

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Kommentare (2)

Daniel Knight
Vorgestern noch Petr Bystron geschrieben er solle sich bitte für Tommy Robinson im Bundestag oder sonstwie einsetzen. Gestern war dann ein Artikel bei PI News drin mit der Überschrift: Petr Bystron will Asyl für Tommy Robinson in Deutschland. Zufall?
www.globalismus.online
Soweit ich weiß wurde er verurteilt weil er die Namen der Angeklagten auf YouTube vorgelesen hatte. Die Strafe viel aber so hart aus dass man durchaus davon ausgehen kann dass der Staat sich einem unliebsamen entledigen wollte

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