- Staatliche Repression in Bayern: Gestern durchsuchten Polizeibeamte unter fadenscheinigen Gründen die Wohnungen zweier Aktivisten. Einen der Betroffenen fixierten sie am Boden, nachdem sie die Tür eingetreten hatten.
- Lassen wir die Betroffenen nicht allein! Alle Spenden mit dem Verwendungszweck „Solidarität für Augsburg“ fließen in die Unterstützung der Repressionsopfer.
Der Staat schlägt zurück: Am 13. Juni durchsuchten Polizeibeamte die Wohnungen zweier patriotischer Aktivisten in Augsburg. Der Vorwurf: Volksverhetzung durch Kritik an der Masseneinwanderung. In Bayern fahren die repressiven Organe die Krallen aus.
Aus dem Schlaf gerissen
Es ist 6.00 Uhr morgens. Das schrille Läuten der Türklingel holt die 19-jährige Annie H. aus dem Bett. Vor der Wohnung warten Polizisten, die nach dem Vorzeigen des Dursuchungsbeschlusses das ganze Haus auf den Kopf stellen. Zeitgleich hat ihr „Mitverschwörer“, Spitzname „Wuschl“, weniger Glück: Bei ihm treten die Polizisten direkt die Tür ein und fixieren den jungen Mann halbnackt am Boden. Es sind Szenen wie aus einem totalitären Staat.
Die Beamten sind wegen einer Monate zurückliegenden Aktion hier. Damals hatten junge Patrioten vor einer Außenstelle des Ankerzentrums Donauwörth gegen den schockierenden Anstieg migrantischer Gewalt (siehe hier oder hier) protestiert. Dort stellten sie die Folgen der Multikulti-Ideologie nach, denn zuvor war am selben Ort ein 15-jähriges Mädchen von mehreren Asylbewerbern unter Drogen gesetzt und dann vergewaltigt worden. Jetzt sollen zwei der Aktivisten die Quittung bezahlen.
Unhaltbare Anschuldigungen
Die Vorwürfe sind haltlos; der Durchsuchungsbeschluss bezeugt, dass es nicht um einen konkreten Straftatbestand geht. So wirft die Staatsanwaltschaft den beiden vor, „Hass und Zwietracht in der Bevölkerung gegen Migranten und Asylsuchenden im Allgemeinen (…) zu schüren und zu Gewalt- und Willkürmaßnahmen gegen diese Personengruppe aufzurufen.“ Fast könnte man Zufall vermuten: Am selben Tag wie die Durchsuchungen fand der Prozessauftakt gegen die oben erwähnten Asylbewerber statt, die bei Geständnissen mit Haftstrafen unter drei Jahren rechnen können, wie bekannt wurde.
Auch fabulieren die Ermittler von einem Schild „Multikulti tötet“, das bei der Aktion aufgestellt worden sei. Wie auf den Bildern deutlich zu sehen ist, stand dort aber „Opfer von Multikulti“ (hier geht es zum Aktionsbericht). Das Desinteresse an solch offenkundigen Fakten zeigt: Der Staatsanwaltschaft geht es nicht um eine mutmaßliche Volksverhetzung – es ist ein klares Signal an alle Widerständler, die ihre Kritik an Multikulti und Masseneinwanderung zum Ausdruck bringen. Fürchtet der Staat in Bayern ein Hochkochen der Situation, wenn die Asylbewerber mit milden Strafen davonkommen?
Die Aktivisten selbst sprechen in einem Video über den Vorfall:
Erfundene „Fakten“ und Gesinnungsjustiz
Der Gesinnungsstaat lässt seine Muskeln spielen: Hier reicht eine einzige Aktion, ein einziges (erfundenes) Schild mit dem Spruch „Multikulti tötet“ am Boden, um eine Hausdurchsuchung zu rechtfertigen. Hier wird ein integraler Bestandteil unserer Bürgerrechte verletzt – die Unverletzlichkeit der Wohnung, durch das Grundgesetz zugesichert. Unterstützen wir Annie und „Wuschl“ und zeigen wir, wie Solidarität aussieht. Spenden Sie für die Gerichts- und Anwaltskosten, die jetzt auf die Aktivisten zukommen unter dem Verwendungszweck „Solidarität für Augsburg“. Jeder von uns kann der nächste sein. Jeder, der seine Meinung kundtut und öffentlich gegen unfaire Gerichtsurteile, Masseneinwanderung oder Multikulti-Wahnsinn aufsteht, riskiert, ins Visier der Behörden zu geraten. Wir aber stehen fest zusammen – zeigen wir das!