Türkische Propaganda in österreichischen Kulturvereinen, linksextreme Gewalt in der Linzer Innenstadt, Messerattacken auf Familien: Alles nicht so schlimm, denken sich wohl die Behörden der Alpenrepublik. Deswegen klopfte an diesem Freitag pünktlich um sechs Uhr morgens der österreichische Verfassungsschutz an die Türen von Patrick Lenart und Martin Sellner, den Leitern der Identitären Bewegung Österreich. Auch in einigen von der Gruppe angemieteten Büroräumen wurden Hausdurchsuchungen durchgeführt. Die Beamten waren auf der Suche nach Dokumenten und Datenträgern, die beweisen sollen, dass es sich bei den Identitären in Österreich um eine „kriminelle Vereinigung“ handle. Bereits in der Nacht zuvor hatte eine ungarische Bank auf politischen Druck aus Wien hin das Konto der Organisation geschlossen – die Aktivisten stehen somit wieder ohne Möglichkeit da, Spenden einzusammeln.
Trotz der sich deutlich abzeichnenden Abwärtsspirale, in der sich Europa dank der Multikulti-Politik der Eliten befindet, gehen Behörden und Establishment knallhart gegen friedliche patriotische Gruppen vor, die es sich zum Ziel gemacht haben, diesen Trend aufzuhalten und umzukehren. Zu den Hausdurchsuchungen in Österreich hat die Identitäre Bewegung Österreich inzwischen eine Stellungnahme veröffentlicht, in der man sich weiter kämpferisch gibt. Für die Aktivisten ist klar: Heimatliebe ist kein Verbrechen!
Im Anschluss lesen Sie die ganze Erklärung:
+++ Skandalöse Hausdurchsuchungen bei Patrioten! +++
Heute morgen fanden in den Büros der Identitären Bewegung und in den Wohnungen von Patrick Lenart und Martin Sellner Hausdurchsuchungen statt. Dabei wurden unter anderem Datenträger und Dokumente beschlagnahmt, die für unsere politische Arbeit extrem wichtig sind. Zusätzlich kündigte aufgrund dieses Drucks gestern Nacht auch die ungarische Bank unser Spendenkonto.
Diesen Maßnahmen gegen uns liegen Ermittlungen der Grazer Staatsanwaltschaft zugrunde, in welchen der Identitären Bewegung im Wesentlichen unterstellt wird, sie sei eine kriminelle Vereinigung. Wir weisen diese Vorwürfe auf das Entschiedenste zurück! Unser politischer Aktivismus ist nämlich immer friedlich und bewegt sich im demokratischen und rechtsstaatlichen Rahmen, obwohl wir ständig mit dem Hass und der Gewalt unserer politischen Gegner konfrontiert sind. Zuletzt wurden sogar Autos abgefackelt und Aktivisten mit Eisenketten attackiert.
Wir sind österreichische Patrioten, die es als ihre Verpflichtung ansehen, Missstände, die den sozialen Frieden in unserem Land bereits heute, aber umso mehr für zukünftige Generationen gefährden, auch auf aktivistische Art und Weise aufzuzeigen, um die Öffentlichkeit wachzurütteln und eine politische Veränderung herbeizuführen. Wir stehen auch dazu, dass wir in aller Deutlichkeit gegen den politischen Islam auftreten - etwas, das uns jetzt vorgeworfen wird. Als patriotische Österreicher, die ihre Heimat lieben und schützen, wehren wir uns entschieden dagegen, dass unsere friedlichen Aktionen auf diese Art und Weise kriminalisiert werden sollen. Wir setzen uns deshalb mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zur Wehr und haben unseren Anwalt, Bernhard Lehofer, bereits damit beauftragt, die erforderlichen Schritte einzuleiten.
Wir zählen jetzt auch auf eure Unterstützung! Äußert euch in den sozialen Medien unter dem Hashtag #heimatliebeistkeinverbrechen, erzählt euren Freunden von der Notwendigkeit unseres Aktivismus und unterstützt die Identitäre Bewegung weiterhin! Teilt diesen Beitrag und zeigt damit: Heimatliebe ist keine Verbrechen!
Aufgrund dieser Maßnahmen der Staatsanwaltschaft und den darauffolgenden Bank-Kündigungen könnt ihr die Identitäre Bewegung Österreich momentan nicht mehr finanziell unterstützten. Während wir uns etwas überlegen, freuen wir uns über eine Unterstützung der Identitären Bewegung Deutschland!