Wir erleben derzeit, wie sich die bundesdeutsche Justiz immer weiter den politischen Vorgaben der derzeit Herrschenden unterwirft. Während illegal eingereiste Vergewaltiger und andere tatsächliche Verbrecher mit lächerlichen Strafen davonkommen, werden diejenigen hart angegangen, die sich dem politisch-medialen Mainstream entgegenstellen.
Diese Aktivisten brauchen Deine Unterstützung!
Junge Aktivisten, die sich für ihre Überzeugungen und für ihre Heimat einsetzen, sehen sich mit Strafen und Verurteilungen konfrontiert, die in keinem Verhältnis zu den Taten zu stehen scheinen. In diesem Beitrag zeigen wir euch drei solcher Urteile, die für viele schwer nachvollziehbar sind, aber wichtige Fragen zu Freiheit und Unabhängigkeit der Justiz aufwerfen.
Und noch viel wichtiger: Wir zeigen euch, wie ihr denen helfen könnt, die in der ersten Reihe ihren Kopf hinhalten. Bereits jetzt wurden die drei Aktivisten von fast 250 Spendern unterstützt, und so sind bisher stolze 11.336,98 Euro von den benötigten 25.000 Euro zusammengekommen.
Fall 1: Max’ Forderung nach Remigration
Max, ein Aktivist der Identitären Bewegung, wurde für die öffentliche Forderung nach Remigration zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Eine Meinungsäußerung wird hier als Straftat, nämlich als Volksverhetzung, ausgelegt. Die Begründung: Die Meinungsfreiheit scheint zunehmend davon abhängig zu sein, welche politischen Freunde man hat. Während andere politische Aktivisten, deren Aktionen teils drastische und lebensbedrohliche Folgen für unbeteiligte Bürger haben, von der Justiz relativ milde behandelt werden, wird Max’ Forderung nach Remigration kriminalisiert.
Max und seine Freunde wehren sich und werden sich die Verurteilung nicht gefallen lassen. Sie gehen in Berufung und benötigen aufgrund der Anwaltspflicht jeder einen Anwalt vor dem Landgericht. Damit die drei Aktivisten weiterkämpfen können, benötigen sie unsere Hilfe.
Max und seine Freunde fordern auf einem Freibad Remigration!
Fall 2: Anni und der Aufkleber
Anni, eine weitere Aktivistin, sollte ursprünglich 6.000 Euro Strafe zahlen, weil sie Aufkleber auf dem Gelände einer Universität angebracht haben soll. Am Ende wurden es immerhin noch 2.300 Euro – eine immense Summe für eine harmlose Aktion. Während linke Demonstranten bei Palästina-Protesten unsere Hochschulen auseinandernehmen, wird Anni für einen Aufkleber verurteilt. Diese Ungleichbehandlung wirft Fragen auf: Warum greift die Justiz bei Patrioten hart durch, während sie bei Linksextremen oft ein Auge zudrückt?
Solidarität mit Anni!
Fall 3: Moritz und der Protest gegen Drag-Queen-Lesungen
Moritz nahm an einer friedlichen Protestaktion gegen eine Drag-Queen-Lesung teil, weil er nicht möchte, dass Kinder politisch instrumentalisiert werden. Die Aktion endete jedoch mit einer massiven Geldstrafe von über 10.000 Euro für die Teilnehmer. Wer die woke Ideologie friedlich anprangert, wird kriminalisiert. Jedem soll klargemacht werden, dass Kritik an der Frühsexualisierung unserer Kinder mit harten Strafen unterdrückt wird.
Der Solifonds hilft
Diese drei Fälle zeigen, wohin die Reise geht, wenn wir uns nicht wehren. In einer freien Gesellschaft sollten unterschiedliche Meinungen und Proteste, auch wenn sie nicht mit dem politischen Mainstream übereinstimmen, nicht unterdrückt werden – genau das sind die Werte des Grundgesetzes, die unsere Gegner gerade Stück für Stück abschaffen. Es ist Zeit, dass wir solidarisch mit denen sind, die Gesicht zeigen, aktiv werden und für uns alle in der ersten Reihe stehen.
Wir lassen nicht zu, dass einige Wenige mit hohen Strafen überzogen werden, um die Masse in Angst und Schrecken zu versetzen. Der Solifonds hilft und sammelt für die drei Aktivisten. Viele von uns können aus unterschiedlichen Gründen nicht in der ersten Reihe stehen. Doch wir können denen helfen, die dies stellvertretend für uns tun. Wer will, dass es intelligenten und lautstarken Protest gibt, muss selbst aktiv werden oder eben die Aktivisten unterstützen.
Derzeit sind 11.336,98 Euro von den benötigten 25.000 Euro zusammengekommen. Wer seinen kleinen Beitrag leisten und helfen möchte, kann an das folgendes Konto spenden:
Empfänger: EinProzent e.V.
IBAN: DE97 8505 0300 0221 2132 60
Verwendungszweck: IB Soli
Moritz, Anni und Max zählen auf deine Unterstützung. Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Meinungsfreiheit und ein gerechtes Justizsystem Bestand haben.