Asylzahlen nach dem Attentat in München

Das gestrige Attentat in München hat erneut gezeigt, wie gefährlich die Migration nach Deutschland für uns Deutsche enden kann. Und weil das Thema „Migration“ die Diskussionen um die anstehende Bundestagswahl bestimmt, haben wir uns in den letzten Tagen die Zahlen für 2024 angeschaut.

Kurz: Die von Scholz und Co. propagierte Trendwende gibt es nicht. Lässt man das Extremzuwanderungsjahr 2023 aus, steigen die Zahlen weiter. Allein 2024 wurden 250.954 Asylanträge gestellt.

Die von den etablierten Parteien im Wahlkampf präsentierten Zahlen sind Augenwischerei. Wir erklären euch, warum.

Die aktuelle Lage

Allein im Januar 2025 wurden wieder 16.594 Asylanträge gestellt – obwohl der Januar witterungsbedingt normalerweise ein Monat mit weniger neuen Asylanträgen ist.

Hinzu kommt ein anderes Phänomen: Durch die vielen Fremden im Land werden bereits jetzt 9,5 Prozent der Erstanträge für hier geborene Kinder gestellt – konkret waren es im Januar 1418 Kinder. Bereits 2023 – neuere Zahlen liegen bisher nicht vor – hatten 43,1 Prozent der Kinder in Deutschland unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund. Und auch bei den Älteren bis 15 Jahren waren es bereits 42 Prozent. Diese Zahlen zeigen, wie dringlich die Lage ist und welche Zukunft den heute kleinen oder gerade geborenen Kindern bevorsteht. Hier mehr zum Thema.

Der Wahlkampftrick

Scholz und die Vertreter der etablierten Parteien werben damit, dass die Asylzahlen aktuell deutlich sinken würden. Dies liegt aber nur daran, dass die Zuwanderung durch ihre Untätigkeit im Jahr 2023 explosionsartig angestiegen war. Mit Minimalmaßnahmen ist man wieder bei dem beharrlich steigenden Trend der letzten Jahre gelandet, der, wie erwähnt, 2024 zu einer Viertelmillion neuer Asylanträge geführt hat. Hinzu kommen die erwähnten Zusatzprogramme, bei denen die Bundesregierung freiwillig teilweise in Sicherheit befindliche „Flüchtlinge“ direkt einreisen lässt.


Screenshot: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Aktuelle Zahlen, Jan 2025. Zur Quelle.

Oft werden von Wahlkämpfern der Altparteien beeindruckend klingende Prozentzahlen genannt. So gab es im letzten Jahr tatsächlich 28,7 Prozent weniger Asylanträge und 30,2 Prozent weniger Erstanträge. Aber das nur, weil wir von einem Jahr des erneuten Kontrollverlustes zur Merkel-Migrationspolitik ihrer letzten Amtsjahre zurückgekehrt sind.

Auch der am 9. Dezember 2024 öffentlichkeitswirksam verkündete temporäre Verfahrensaufschub für Asylanträge von syrischen Staatsangehörigen bedeutet keine Entlastung für das Asylsystem. Die Syrer strömen weiter ins Land. So gab es allein im Januar 4540 Erstanträge von Syrern. Nur die Entscheidung über ihren Asylantrag ist in einigen Fällen ausgesetzt. Sie sind trotzdem im Land, werden versorgt und erhalten Leistungen.

Fazit: Wählertäuschung

Die Taten von Mannheim, Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg und ganz aktuell München haben die etablierte Politik unter Druck gesetzt. Aus diesem Grund werden Zahlen und Prozentwerte präsentiert, die ein Handeln oder eine Trendwende suggerieren sollen.

Die Bürger dürfen sich dadurch nicht täuschen lassen. Es strömen weiterhin jeden Monat Zehntausende Fremde in unser Land, und niemand hält sie auf, auch wenn sie keine Papiere haben. Das Zauberwort „Asyl“ genügt, um dauerhaften Zugang zu unseren Sozialsystemen zu erhalten. Und die Fremden wissen: Einmal in Deutschland angekommen, können sie in aller Regel für immer bleiben.

Es sei denn, ein echter Politikwechsel fände statt.

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