Ganz Deutschland blickt immer noch nach Chemnitz. Es scheint gerade so, als wäre ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur patriotischen Wende erreicht. Der Anlass ist indes ein trauriger: Ein 35-Jähriger musste ein Zusammentreffen mit einer Gruppe von „Flüchtlingen“ mit dem Leben bezahlen. Lesen Sie im Blog-Beitrag unter anderem, wie Chemnitz am Wochenende reagiert.
„Whistleblower“ von Chemnitz: ein Held?
Dem sächsischen Justizbeamten Daniel Zabel gingen die Vorgänge in Chemnitz so nahe wie uns allen. Als er die Gelegenheit dazu sah, nutzte er diese und fotografierte die Haftbefehle gegen die Tatverdächtigen, einen Syrer und einen Iraker. Wenig später zirkulierten die Dokumente im Internet.
Für seinen Einsatz zur Aufdeckung der Wahrheit wird Daniel Zabel seinen Job verlieren und sich vor Gericht verantworten müssen. „Ein Prozent“ hat bereits Kontakt zum Held von Chemnitz aufgenommen und wird ihm selbstverständlich durch die kommenden Wochen und Monate helfen – gerade jetzt müssen wir solidarisch sein. Wie heißt es so schön: Einer für alle und alle für einen! Wir nehmen das Sprichwort Ernst. Und wir hoffen: Sie auch.
Spenden Sie und setzen Sie ein Zeichen dafür, dass jeder, der die Wahrheit ausspricht, Unterstützung erfährt. Niemand bleibt allein!
Besonders pikant: Der festgenommene Iraker hätte bereits im Mai 2016 nach Bulgarien abgeschoben werden können. Dort war er zuerst als Asylbewerber registriert worden. Wie so oft fand diese Maßnahme jedoch nie statt – so blieb der „Flüchtling“ im Land und es war ihm möglich, einem deutschen Staatsbürger das Leben gewaltsam zu nehmen. Unvorstellbare Zustände in Deutschland, die uns alle fassungslos zurück lassen.
Friedlich und angemessen: Schweigemarsch in Chemnitz
Bereits morgen (Samstag, 1. September) geht Chemnitz wieder auf die Straße und protestiert gegen die ungeheuerlichen Vorgänge, nicht nur in dieser Stadt. Für 17 Uhr ruft die Alternative für Deutschland (AfD) zu einem Schweigemarsch in Gedenken an den Toten auf. Beteiligen auch Sie sich daran!
Mit diesem Schweigemarsch wollen wir Patrioten den Massenmedien, die die Proteste in Chemnitz total überzogen als gewalttätige Auseinandersetzungen diffamiert hatten, eine Absage erteilen. Währenddessen planen die im linksliberalen System angekommenen „Kunstschaffenden“ bereits eine Gegenveranstaltung, die vor Pietätlosigkeit nur so trieft: Zahlreiche Musiker, wie etwa die Toten Hosen oder die linksradikale Punkband Feine Sahne Fischfilet, wollen am Montag ein Konzert „gegen rechts“ unter dem Motto „Wir sind mehr“ geben. Angesichts des gewaltsamen Todes eines Chemnitzers sind wir entsetzt, dass sich diese Personen und Gruppen noch weiter in der moralisch „guten“ Ecke verorten. Eine Party dort, wo jemand umgebracht wurde? Eine Party gegen rechte „Gewalt“, während die Täter aus dem Nahen Osten stammen? Kann solche Bands noch jemand ernstnehmen?
Gewalt in Cottbus reißt nicht ab
Es ist schwer, alles aufzulisten, was gerade vor sich geht. Anfang des Jahres war es Cottbus, das in unserem Blickpunkt lag. Die verstärkte Zuwanderung hatte die brandenburgische Stadt zu einem kriminellen Hotspot werden lassen. Jetzt ist es wieder passiert: Ein 26-jähriger Schwarzafrikaner zog in der Nacht zum Donnerstag durch die Innenstadt und belästigte auf seinem Weg mehrere Frauen sexuell und griff eine 31-Jährige tätlich an, so dass sie im Krankenhaus versorgt werden musste. Auch einen 33-jährigen Mann bedrohte er mit einer Eisenstange. Die eintreffenden Polizeibeamten traktierte der „Schutzsuchende“ mit Schlägen und Tritten. Inzwischen ist der „Flüchtling“ aus dem Tschad festgesetzt – gegen ihn lag außerdem ein Haftbefehl wegen einer nicht gezahlten Geldbuße vor. Es zeigt sich: Deutschland hat einen langen Weg vor sich, bevor Recht und Ordnung wieder hergestellt sind!
Volksbegehren für Grenzschutz!
Wie wir deutlich sehen, zeichnet sich ein Muster ab: Unkontrollierte Einwanderung fordert täglich neue Opfer – überall in der Republik! Der Chefredakteur des Compact-Magazins, Jürgen Elsässer, versucht sich nun mit anderen an einem urdemokratischen Instrument: Über ein Volksbegehren soll die bayerische Regierung verpflichtet werden, jeden illegalen Einwanderer direkt an der Grenze zurückzuweisen – ganz so, wie es der gesunde Menschenverstand und das Gesetz – eigentlich, muss man heutzutage einschränken – vorschreiben.
Bürger mit Erstwohnsitz in Bayern können das Begehren ausdrucken und direkt unterschreiben – alle anderen sollten den Verein Volksbegehren e.V. unterstützen, der sich in Zukunft um ähnliche Projekte in ganz Deutschland kümmern möchte. Auch hier wächst also ein weiteres Pflänzchen des Widerstands! Zeigen wir den Pseudo-Konservativen um Markus Söder noch vor der Landtagswahl, wie der Wille weiter Teile des Volkes tatsächlich aussieht.
Es gibt viel zu tun: In Sachsen, in Bayern, in Brandenburg – überall – geschehen tagtäglich Dinge, die unseren gemeinsamen Widerstand erfordern. Zeigen wir den etablierten Politikern, „Künstlern“ und Medienhäusern die rote Karte und stellen wir die Weichen für eine bessere und sichere Zukunft. Das Morden und Vergewaltigen muss ein Ende haben. Wir fordern: Normalität für Deutschland.